Weihnachtsmann weltweit: Die Namen der Festfigur

Written by
Ernest Bio Bogore

Reviewed by
Ibrahim Litinine

Ob man ihn Santa Claus, Weihnachtsmann oder St. Nikolaus nennt – der freundliche alte Mann mit dem weißen Bart, der zur Weihnachtszeit Geschenke bringt, ist eine weltweit bekannte Figur. Seine Bezeichnung variiert jedoch je nach Land und kulturellem Hintergrund erheblich. Wie wird diese ikonische Figur in verschiedenen Teilen der Welt genannt, und welche Geschichten stehen hinter diesen Namen?
Die globale Bedeutung des Weihnachtsmanns
Die Figur des Weihnachtsmanns hat eine lange und vielschichtige Geschichte. Zahlreiche Kulturen weltweit haben ihre eigenen Erzählungen darüber, wie diese festliche Gestalt entstanden ist. Interessante Beispiele finden sich in jeder Region: vom walisischen „Schornstein-Mann" (Siôn Corn) bis zum chilenischen „Oster-alten Mann" (Viejito Pascuero). Die kulturelle Vielfalt dieser winterlichen Symbolfigur spiegelt die unterschiedlichen Traditionen und historischen Einflüsse wider.
Die väterliche Figur: Father Christmas und seine Verwandten
Die am weitesten verbreitete Darstellung des Weihnachtsmanns ist die eines älteren Herrn mit langem weißem Bart und rotem Mantel. Er verkörpert den Geist der Weihnacht, weshalb er in vielen Kulturen als eine Vaterfigur dargestellt wird.
„Father Christmas" ist die traditionelle englische Bezeichnung für den Weihnachtsmann, und viele andere Länder haben diesen Namen in ihre eigene Sprache übertragen:
- Im Französischen wird er als Père Noël bezeichnet, was wörtlich „Vater Weihnachten" bedeutet. Dieser Name ist in Frankreich und anderen frankophonen Ländern wie Kanada und auch in Teilen Nordafrikas wie Algerien verbreitet.
- Die spanische Version lautet Papá Noel, ebenfalls eine direkte Übersetzung von „Vater Weihnachten". Diese Bezeichnung ist in Spanien und vielen lateinamerikanischen Ländern wie Argentinien, Ecuador und Peru gebräuchlich.
Weitere Übersetzungen dieser väterlichen Weihnachtsfigur sind:
- Pai Natal (Portugiesisch – Portugal)
- Papai Noel (Portugiesisch – Brasilien)
- Baba Noel (Arabisch – verschiedene arabischsprachige Länder)
- Bābā Noel (Persisch – Iran)
- Noel Baba (Türkisch)
Diese Namen zeigen, wie das Konzept des „Weihnachtsvaters" kulturübergreifend adaptiert wurde, wobei der Grundgedanke einer gütigen, väterlichen Figur erhalten bleibt.
Großvater Frost: Die slawische Tradition
Eine andere beliebte Darstellung ist die des Großvaters oder Väterchens Frost. Diese Gestalt hat ihren Ursprung in der slawischen Mythologie und ist besonders in osteuropäischen Ländern verbreitet.
In Russland wird er als Дед Мороз (Ded Moroz) bezeichnet, was wörtlich „Großvater Frost" bedeutet. Diese Tradition hat sich auch in anderen slawischen Ländern verbreitet:
- Đed Mraz (Kroatien)
- Деда Мраз (Deda Mraz) (Serbien)
- Дзед Мароз (Dzied Maroz) (Belarus)
Eine Besonderheit des Väterchen Frost ist seine Begleiterin – seine Enkelin Снегурочка (Snegurochka, russisch für „Schneemädchen"). Dies macht ihn zum einzigen Weihnachtsmann mit einer weiblichen Assistentin in der Tradition. Gemeinsam bringen sie Geschenke zu Neujahr, nicht zu Weihnachten, was ein Überbleibsel aus der sowjetischen Zeit ist, als religiöse Feste unterdrückt wurden.
Weitere Bezeichnungen, die den Weihnachtsmann als großväterliche Figur darstellen, sind:
- Өвлийн өвгөн (Övliin övgön) – „Wintergroßvater", Mongolei
- თოვლის ბაბუა (tovlis babua) – „Schneegroßvater", Georgien
- Ձմեռ Պապ (Dzmer Papik) – „Wintergroßvater", Armenien
- Kalėdų Senelis – „Weihnachtsgroßvater", Litauen
- Babagjyshi i Vitit te Ri – „Großvater des neuen Jahres", Albanien
Diese Bezeichnungen verdeutlichen die kulturelle Verbindung zwischen Winter, dem Jahreswechsel und der Vorstellung eines weisen älteren Mannes, der Geschenke bringt.
St. Nikolaus: Der heilige Ursprung
St. Nikolaus war ein christlicher Bischof aus dem 4. Jahrhundert, der für seine Großzügigkeit und seine Wohltätigkeit bekannt wurde. Nach der Legende prägte er das Bild des heutigen Weihnachtsmanns durch sein heimliches Schenken und seine Hilfe für Bedürftige.
Diese Form des Weihnachtsmanns ist besonders in Mittel- und Osteuropa verbreitet:
- Kleeschen (Luxemburg)
- Miklavž (Slowenien)
- Mikulás (Ungarn)
- Samichlaus (Schweiz)
- Sankt Nikolaus / Nikolo (Österreich)
- Svatý Mikuláš (Tschechien)
- Święty Mikołaj (Polen)
- Святий Миколай (Svyatyy Mykolay) (Ukraine)
Ein besonderes Merkmal des St. Nikolaus in vielen dieser Länder ist, dass er bereits am 6. Dezember Geschenke bringt, nicht erst zu Weihnachten. In einigen Traditionen wird er von verschiedenen Begleitern wie Knecht Ruprecht (Deutschland), Krampus (Alpenregion) oder Zwarte Piet (Niederlande) begleitet.
Santa Claus: Die amerikanische Tradition
Der Name „Santa Claus" ist eine anglisierte Version des niederländischen „Sinterklaas", der im 19. Jahrhundert mit niederländischen Einwanderern nach Amerika kam. Sinterklaas selbst ist eng mit dem heiligen Nikolaus verbunden.
In den Niederlanden und in Belgien wird Sinterklaas am 5. Dezember gefeiert, dem sogenannten „Sinterklaasavond" (Sinterklaas-Abend). Traditionell werden an diesem Tag Geschenke verteilt, nicht erst an Weihnachten.
Heute verwenden viele Länder Variationen von „Santa Claus", um die Weihnachtsfigur zu beschreiben:
- Englischsprachige Länder wie die USA, Kanada, Australien und Großbritannien verwenden Santa Claus oder das traditionelle Father Christmas.
- In Lateinamerika finden sich Abwandlungen wie Santa (El Salvador), Santa Cló (Kuba) oder Santa Clós (Puerto Rico, Venezuela).
- In Asien wurde der Name phonetisch übernommen: サンタクロース (Santakurōsu) in Japan, 산타 할아버지 (Santa hal-abeoji, „Großvater Santa") in Südkorea und ซานตาคลอส (Sāntākhlxs̄) in Thailand.
Die internationale Verbreitung des Namens „Santa Claus" ist ein Beispiel für den kulturellen Einfluss der USA im 20. Jahrhundert und die Globalisierung von Weihnachtsbräuchen.
Nordische Traditionen: Weihnachtszwerge und Yule-Fest
Die nordeuropäischen Länder haben für Weihnachten ihre eigenen Mythologien und Traditionen, die auf das vorchristliche Julfest zurückgehen. Dieses heidnische Fest hat seinen Ursprung bei den germanischen Völkern, die Nordeuropa und Skandinavien besiedelten.
In den skandinavischen Sprachen sowie im Finnischen und Estnischen werden noch heute Begriffe verwendet, die mit „Jul" oder „Yule" verwandt sind, um über Weihnachten zu sprechen.
In Finnland heißt der Weihnachtsmann Joulupukki, was ursprünglich „Weihnachtsziege" bedeutete und auf alte Bräuche zurückgeht. Heute bezeichnet der Begriff jedoch den modernen Weihnachtsmann.
In Norwegen und Schweden hat der Weihnachtsmann eine besondere Herkunft:
- In Norwegen wird er Julenissen genannt, was „Weihnachtswichtel" bedeutet.
- In Schweden heißt er Jultomte, was auf die Tradition der helfenden Hauswichtel (Tomte) zurückgeht.
Die Bezeichnungen Jõuluvana (Estland) und Julemanden (Dänemark) bedeuten „Alter Weihnachtsmann" oder einfach „Der Weihnachtsmann", was dem englischen Begriff ähnelt.
Island: Die dreizehn Weihnachtstrolle
Island hat eine besonders ungewöhnliche Weihnachtstradition: Statt eines einzelnen Weihnachtsmanns gibt es dort gleich dreizehn Weihnachtsmänner, die Jólasveinar oder „Yule-Burschen" genannt werden. Diese Brüder besuchen die Kinder an den dreizehn Nächten vor dem ersten Weihnachtsfeiertag.
Jeder dieser Trolle hat seinen eigenen Namen und individuelle Persönlichkeitsmerkmale:
- Stekkjarstaur (Schafstallstampfer)
- Giljagaur (Schluchtengeier)
- Stúfur (Stummel)
- Þvörusleikir (Löffellecker)
- Pottaskefill (Topfschlecker)
- Askasleikir (Schüssellecker)
- Hurðaskellir (Türknaller)
- Skyrgámur (Skyr-Schlucker)
- Bjúgnakrækir (Wurstdieb)
- Gluggagægir (Fenstergucker)
- Gáttaþefur (Türschnüffler)
- Ketkrókur (Fleischhaken)
- Kertasníkir (Kerzenschnapper)
Kinder stellen in Island ihre Schuhe ins Fenster, und jede Nacht kommt ein anderer der Jólasveinar vorbei und hinterlässt kleine Geschenke für brave Kinder oder eine Kartoffel für ungezogene.
Asiatische Interpretationen
In Asien wurde die Figur des Weihnachtsmanns erst relativ spät durch westlichen Einfluss eingeführt, hat aber inzwischen interessante lokale Anpassungen erfahren:
- In China wird er als 圣诞老人 (Shèngdàn Lǎorén – „Weihnachtsalter") bezeichnet.
- In Japan hat sich neben dem phonetisch übernommenen サンタクロース (Santakurōsu) eine eigene Weihnachtstradition entwickelt, bei der Weihnachten eher ein romantischer Feiertag für Paare ist.
- In den Philippinen ist Santa Klaus Teil der Tradition des längsten Weihnachtsfestes der Welt, das bereits im September beginnt.
Exotische Weihnachtsfiguren
Einige Länder haben besonders ungewöhnliche Weihnachtsbringer:
- In Chile heißt der Weihnachtsmann Viejito Pascuero („Oster-alter Mann"), was die Verbindung zwischen den christlichen Festen Ostern und Weihnachten betont.
- In Wales wird er als Siôn Corn („Schornstein John") bezeichnet, was auf den traditionellen Eingang des Weihnachtsmanns durch den Kamin hinweist.
- In Griechenland bringt nicht der Weihnachtsmann, sondern Άγιος Βασίλης (Agios Vasilis – der Heilige Basilius) die Geschenke, und zwar traditionell am Neujahrstag.
Die Kommerzialisierung des Weihnachtsmanns
Die heutige Vorstellung vom Weihnachtsmann in rotem Mantel mit weißem Pelzbesatz, weißem Bart und fröhlichem Lachen wurde maßgeblich durch Werbung geprägt. Besonders die Coca-Cola-Werbung der 1930er Jahre hat unser modernes Bild vom Weihnachtsmann standardisiert.
Obwohl oft behauptet wird, Coca-Cola hätte den roten Weihnachtsmann „erfunden", gab es diese Darstellung bereits vorher. Die Firma hat jedoch durch ihre weltweiten Werbekampagnen erheblich zur Vereinheitlichung dieses Bildes beigetragen.
Heute ist der Weihnachtsmann ein globales Phänomen, das kulturelle Grenzen überschreitet. In nahezu jedem Land, in dem Weihnachten gefeiert wird – selbst in nicht-christlichen Ländern – ist die Figur des freundlichen Geschenkebringers in irgendeiner Form präsent.
Weibliche Weihnachtsfiguren
Während der Weihnachtsmann überwiegend männlich dargestellt wird, gibt es in einigen Kulturen auch weibliche Figuren, die Geschenke bringen:
- In Italien ist La Befana, eine alte Hexe, die auf einem Besen reitet, diejenige, die am Dreikönigstag (6. Januar) den Kindern Geschenke bringt.
- In Teilen Spaniens bringen die Heiligen Drei Könige (Los Reyes Magos) am 6. Januar die Geschenke.
- In Russland begleitet Snegurochka (Schneemädchen) den Ded Moroz als gleichberechtigte Figur.
Diese Traditionen bieten eine interessante Ergänzung zum überwiegend männlich geprägten Bild des Weihnachtsmanns.
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