Japanische Begrüßungen: Konnichiwa und mehr

Written by
Ernest Bio Bogore

Reviewed by
Ibrahim Litinine

Japanische Begrüßungen und Verabschiedungen stellen für Sprachlernende oft den ersten Berührungspunkt mit dieser faszinierenden Sprache dar. Mit unserem umfassenden Leitfaden beherrschst du die wichtigsten Ausdrücke in kurzer Zeit.
Ob berufliche Perspektiven, Reisepläne oder einfach kulturelles Interesse – es gibt zahlreiche Gründe, grundlegende japanische Redewendungen zu erlernen. Diese Kenntnisse ermöglichen dir nicht nur einen tieferen Einblick in die japanische Kultur, sondern erleichtern auch den Kontakt mit Einheimischen, machen das Reisen angenehmer und bereichern dein Sprachrepertoire.
Um den Einstieg zu erleichtern, haben wir diesen detaillierten Leitfaden zu japanischen Begrüßungen und Verabschiedungen zusammengestellt. Lies weiter und bereite dich darauf vor, deine ersten Gespräche auf Japanisch zu führen! Ein strukturierter Online-Japanischkurs kann zusätzlich dabei helfen, sich die Grundlagen der Sprache systematisch anzueignen.
Essentielle japanische Begrüßungsformeln
Wie in jeder Sprache gibt es auch im Japanischen verschiedene Möglichkeiten, Menschen zu begrüßen. Diese grundlegenden Ausdrücke sind für alle Japanischlernenden unverzichtbar.
Konnichiwa (こんにちは)
Wenn du wissen möchtest, wie man "Hallo" auf Japanisch sagt, ist konnichiwa der erste Begriff, den du lernen solltest. Diese bekannte Begrüßungsformel wird üblicherweise am Nachmittag bei persönlichen Begegnungen verwendet. Der Ausdruck ist relativ formell, eignet sich daher bestens für Situationen, in denen du jemandem begegnest, den du nicht gut kennst oder dem du Respekt erweisen möchtest.
Ohayou gozaimasu (おはようございます) / Ohayou (おはよう)
Ohayou gozaimasu bedeutet "Guten Morgen" und wird entsprechend in den Morgenstunden als Begrüßung verwendet. Auch dieser Ausdruck ist recht formell. Im familiären Umfeld oder unter guten Freunden kannst du die Förmlichkeit reduzieren, indem du nur ohayou sagst – die verkürzte Version dieses Grußes.
Konbanwa (こんばんは)
Konbanwa heißt "Guten Abend" und wird, wie der Name schon andeutet, abends als Begrüßung verwendet. Ähnlich wie konnichiwa handelt es sich um eine formelle Begrüßung, die in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten angemessen ist.
Moshi-moshi (もしもし)
Moshi-moshi wird speziell bei der Entgegennahme von Telefonanrufen verwendet. Es ist ein eher informeller Ausdruck, der sich besser für Gespräche mit Freunden oder Familienmitgliedern eignet als für berufliche Situationen. In formelleren Kontexten ist es üblich, das Telefon mit hai (ja) zu beantworten, gefolgt vom eigenen Namen.
Informelle Begrüßungen: Ya-ho, Osu, Yo, Aah
Diese Ausdrücke sind äußerst informell und sollten ausschließlich bei Personen verwendet werden, die man sehr gut kennt. Im Zweifelsfall ist eine formellere Begrüßung angebrachter.
- Ya-ho (やーほー) ist eine spielerische, etwas kindliche Begrüßung, die häufig von Kindern oder Jugendlichen verwendet wird. Vergleichbar mit dem deutschen "Huhu!", wird es oft benutzt, um die Aufmerksamkeit einer Person zu erregen.
- Osu (おす) ist ein informeller Slangausdruck, der fast ausschließlich unter Männern Verwendung findet. Besonders in Kampfsportkreisen ist diese Begrüßung verbreitet.
- Yo (よ) wird ähnlich wie das englische Pendant verwendet und entspricht etwa dem deutschen "Na?". Es dient als informelles "Hallo" zwischen engen Freunden, sollte jedoch nicht zur Begrüßung älterer Personen eingesetzt werden.
- Aah (ああ) wird oft als kurze Begrüßung verwendet, gefolgt vom Namen der Person und eventuell einer leichten Verbeugung. Diese Art der Begrüßung ist besonders unter Kollegen und Freunden üblich.
Grundlegende japanische Redewendungen im Alltag
Auch wenn du Japanisch nur auf Grundniveau lernst, ist es hilfreich, mehr als nur "Hallo" sagen zu können. Die folgenden wichtigen Sätze werden dir im Alltag sicherlich helfen.
Hajimemashite (はじめまして)
Hajimemashite ist eine äußerst nützliche Redewendung für alle, die Japanisch lernen, insbesondere wenn du nach Japan reisen oder dort leben möchtest. Dieser Ausdruck wird verwendet, wenn du jemanden zum ersten Mal triffst – sei es im beruflichen oder privaten Kontext.
Die Bedeutung entspricht etwa "Schön, dich kennenzulernen" oder "Freut mich, dich zu treffen". Es ist eine höfliche Art, eine neue Bekanntschaft zu beginnen und signalisiert Interesse an der Person.
Arigato gozaimasu (ありがとうございます) / Arigato (ありがとう)
Diese Phrase gehört zu den wichtigsten in jeder Sprache! Arigato gozaimasu bedeutet "Danke" auf sehr formelle Weise. Du würdest diesen Ausdruck in formellen Situationen verwenden oder wenn du jemandem gegenüber besonders tiefen Respekt oder Dankbarkeit ausdrücken möchtest.
In entspannteren, alltäglichen Situationen ist ein einfaches arigato angemessener. Die Fähigkeit, zwischen diesen beiden Ausdrücken zu unterscheiden, zeigt ein gutes Verständnis für die sozialen Nuancen der japanischen Sprache.
Sumimasen (すみません)
Sumimasen ist ein äußerst praktischer Ausdruck, da er in verschiedensten Alltagssituationen verwendet werden kann. Grundsätzlich bedeutet sumimasen "Entschuldigung". Es kann sowohl als beiläufige Entschuldigung dienen, als auch genutzt werden, um die Aufmerksamkeit einer Person zu erregen – etwa um im Restaurant einen Kellner herbeizurufen.
Was sumimasen besonders nützlich macht, ist seine Flexibilität hinsichtlich der Formalität. Du kannst es problemlos zu jedem sagen, unabhängig von Status oder Beziehungsgrad.
Gomenasai (ごめんなさい)
Gomenasai ist eine weitere Möglichkeit, sich auf Japanisch zu entschuldigen. Obwohl es Ähnlichkeiten mit sumimasen aufweist, ist es nicht so vielseitig einsetzbar. Dieser Ausdruck eignet sich ausschließlich für Situationen, in denen du dich bei jemandem entschuldigen möchtest.
Zudem ist gomenasai persönlicher und sollte vorwiegend verwendet werden, um sich bei Familie oder Freunden zu entschuldigen. In formelleren oder beruflichen Kontexten ist sumimasen die bessere Wahl.
Dou itashimashite (どういたしまして)
Dou itashimashite ist eine Möglichkeit, auf Japanisch "Gern geschehen" oder "Keine Ursache" zu sagen. Obwohl es definitiv eine wichtige Phrase ist, gibt es noch andere Ausdrücke, um dasselbe Gefühl zu vermitteln.
Viele Japaner reagieren auf ein "Danke" mit Wendungen wie ie, ie (いえ、いえ - "nein, nein") oder ie ie, kochira koso (いえいえ、こちらこそ - "nein, nein, die Freude ist ganz meinerseits"). Diese Antworten gelten als bescheidener, aber alle Varianten sind gesellschaftlich akzeptiert.
Sugoi (すごい)
Sugoi solltest du unbedingt kennen, da dieser Ausdruck häufig zu hören ist und auch von dir selbst vielseitig eingesetzt werden kann. Im Wesentlichen bedeutet es "wow!" oder "erstaunlich!" und drückt Begeisterung oder Überraschung aus. Es ist ein vielseitiger Ausruf, der in zahlreichen Situationen passt.
Besondere Höflichkeitsformeln und situationsspezifische Ausdrücke
Die japanische Sprache ist bekannt für ihre verschiedenen Höflichkeitsebenen. Hier sind einige spezielle Ausdrücke, die in bestimmten Kontexten verwendet werden.
Yoroshiku onegaishimasu (よろしくお願いします)
Dieser Ausdruck ist extrem vielseitig und schwer zu übersetzen. Je nach Kontext kann er bedeuten: "Freut mich, Sie kennenzulernen", "Bitte behandeln Sie mich gut" oder "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit". Er wird häufig nach einer ersten Vorstellung verwendet und drückt den Wunsch nach einer positiven zukünftigen Beziehung aus.
Otsukaresama desu (お疲れ様です)
Wörtlich übersetzt bedeutet dieser Ausdruck etwa "Sie müssen müde sein", wird aber hauptsächlich im Arbeitsumfeld verwendet, um Anerkennung für die Bemühungen eines Kollegen auszudrücken. Es kann sowohl als Begrüßung als auch als Verabschiedung dienen und entspricht in etwa dem deutschen "Gute Arbeit" oder "Danke für deinen Einsatz".
Itadakimasu (いただきます) und Gochisousama deshita (ごちそうさまでした)
Diese Ausdrücke werden vor bzw. nach dem Essen verwendet. Itadakimasu wird vor dem Essen gesagt und drückt Dankbarkeit für die Mahlzeit aus. Gochisousama deshita wird nach dem Essen gesprochen und bedeutet etwa "Das war ein Festmahl" oder "Vielen Dank für das köstliche Essen".
Japanische Verabschiedungen im Alltag
Nachdem du erfolgreich neue Kontakte geknüpft und kommuniziert hast, ist es wichtig, das Gespräch angemessen zu beenden. Die Kenntnis der richtigen Verabschiedungsformeln hinterlässt einen guten Eindruck. Hier sind die wichtigsten japanischen Ausdrücke zum Abschied.
Ja ne (じゃね)
Ja ne gehört zu den gebräuchlichsten Verabschiedungsformeln im Japanischen. Es ist eine recht zwanglose Form des Abschieds und wird nur unter Gleichgestellten verwendet. Die deutsche Entsprechung wäre etwa "Bis dann!" oder "Wir sehen uns!".
Mata ne (またね)
Mata ne ähnelt stark dem ja ne. Es bedeutet "Bis später!" und ist ebenfalls sehr informell. Dieser Ausdruck wird häufig unter guten Freunden und Familienmitgliedern verwendet, ist aber in formellen Situationen unangebracht.
Baibai (バイバイ)
Baibai ist eine weitere informelle Verabschiedungsform. Wie du vielleicht erkennst, basiert sie auf dem englischen "bye bye" und klingt auch ähnlich. Dieser Ausdruck hat einen niedlichen Charakter und wird tendenziell häufiger von Frauen verwendet. Unter jüngeren Generationen ist diese Verabschiedung jedoch unabhängig vom Geschlecht weit verbreitet.
Mata ashita (また明日)
In formelleren Situationen, in denen du dich auf Japanisch verabschieden musst und die Person am nächsten Tag wiedersehen wirst, ist mata ashita eine gute Wahl. Es bedeutet "bis morgen" und eignet sich für verschiedene gesellschaftliche und berufliche Kontexte. Der Ausdruck ist höflich, ohne übermäßig formell zu wirken.
Ki wo tsukete (気をつけて)
Ki wo tsukete bedeutet "Pass auf dich auf" und ist in den meisten Abschiedssituationen angemessen. Besonders üblich ist dieser Ausdruck, wenn man sich spät in der Nacht oder bei schlechtem Wetter verabschiedet. Es vermittelt Fürsorge und Interesse am Wohlbefinden des Gesprächspartners.
Sayonara (さようなら)
Interessanterweise wird sayonara, obwohl es oft als "Auf Wiedersehen" übersetzt wird, im Alltag seltener verwendet als man denken könnte. Es hat eine endgültigere Konnotation und impliziert oft eine längere oder permanente Trennung. Für alltägliche Abschiedssituationen werden daher häufiger die anderen genannten Ausdrücke verwendet.
Respekt und Hierarchie in japanischen Grußformeln
Ein wesentlicher Aspekt der japanischen Sprache und Kultur ist die Beachtung von Hierarchien und Respektbezeugungen. Dies spiegelt sich deutlich in den verschiedenen Höflichkeitsebenen wider, die bei Begrüßungen und Verabschiedungen zum Einsatz kommen.
Die Bedeutung der Verbeugung
Japanische Begrüßungen werden in der Regel von einer Verbeugung begleitet. Die Tiefe und Dauer der Verbeugung variiert je nach sozialem Kontext:
- Eine leichte Neigung des Kopfes (etwa 15 Grad) eignet sich für alltägliche, informelle Situationen
- Eine tiefere Verbeugung (etwa 30 Grad) wird in formelleren Situationen oder gegenüber Ranghöheren verwendet
- Eine sehr tiefe Verbeugung (45 Grad oder mehr) zeigt besonderen Respekt oder kann eine aufrichtige Entschuldigung begleiten
Die richtige Verbeugung zu beherrschen ist ebenso wichtig wie das Erlernen der verbalen Grußformeln.
Keigo – die Höflichkeitssprache
Die japanische Sprache verfügt über ein komplexes System von Höflichkeitsregistern, genannt Keigo. Dieses System beeinflusst auch die Wahl der Begrüßungen:
- Teineigo: Höfliche Alltagssprache (z.B. konnichiwa)
- Sonkeigo: Respektvolle Sprache gegenüber Ranghöheren
- Kenjougo: Bescheidene Sprache zur Herabsetzung der eigenen Position
Mit zunehmenden Japanischkenntnissen ist es sinnvoll, sich mit diesen Unterschieden vertraut zu machen, um in verschiedenen sozialen Kontexten angemessen kommunizieren zu können.
Regionale Unterschiede in japanischen Begrüßungen
Japan verfügt über zahlreiche Dialekte, die sich auch in regionalen Variationen von Begrüßungsformeln niederschlagen. Hier einige Beispiele:
- In Kansai (Osaka-Region) hört man häufig "Maido" (まいど) als informelle Begrüßung
- In Hokkaido sagt man manchmal "Haiyo" (はいよ) statt "Ohayou"
- In Kyoto gibt es besonders höfliche und elegante Varianten der Standardbegrüßungen
Diese regionalen Unterschiede zu kennen kann besonders interessant sein, wenn du bestimmte Gebiete Japans besuchst.
Tipps zur Aussprache japanischer Grußformeln
Eine korrekte Aussprache ist entscheidend, um verstanden zu werden. Hier einige Hinweise:
- Betonung: Japanische Wörter werden meist gleichmäßig betont, ohne starke Akzente auf einzelne Silben
- Länge der Vokale: Achte auf die Länge der Vokale, wie in "Ohayou" (mit langem "o" am Ende)
- Konsonanten: Das japanische "r" wird zwischen einem deutschen "r" und "l" ausgesprochen
Ein Tipp für Anfänger: Höre dir die Aussprache in Audio-Beispielen oder von Muttersprachlern an und versuche, diese zu imitieren.
Japanisch lernen – der nächste Schritt
Japanisch ist eine faszinierende Sprache, die anfangs durchaus herausfordernd sein kann. Wenn du über die grundlegenden Begrüßungen hinausgehen möchtest, gibt es verschiedene Wege, deine Kenntnisse zu vertiefen.
Individueller Unterricht mit einem qualifizierten Sprachlehrer kann dir helfen, gezielt an deinen Schwierigkeiten zu arbeiten. Eine Lehrkraft kann feststellen, wo du Verbesserungsbedarf hast, und dich bei der Überwindung spezifischer sprachlicher Hürden unterstützen. Mit professioneller Anleitung wirst du deine Lernziele zweifellos schneller erreichen als beim Selbststudium.
Ergänzend können folgende Methoden hilfreich sein:
- Sprachlern-Apps für tägliches Üben zwischendurch
- Japanische Podcasts zum Verbessern des Hörverstehens
- Tandem-Partner für praktische Konversationsübungen
- Japanische Medien (Filme, Anime, Musik) zum immersiven Lernen
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in regelmäßigem Üben und dem Mut, das Gelernte anzuwenden. Mit jeder Konversation wirst du sicherer im Umgang mit japanischen Grußformeln und anderen Ausdrücken.
Worauf wartest du noch? Bringe deine Japanischkenntnisse auf die nächste Stufe und entdecke die Vielfalt dieser beeindruckenden Sprache. Mit den hier vorgestellten Grundlagen für Begrüßungen und Verabschiedungen hast du bereits einen wichtigen ersten Schritt gemacht.
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