17 schwere englische Wörter: Lernstrategien und Merkhilfen

Written by
Ernest Bio Bogore

Reviewed by
Ibrahim Litinine

Die englische Sprache birgt zahlreiche Herausforderungen für Lernende – insbesondere bei der Schreibweise und Aussprache bestimmter Wörter. In diesem Artikel präsentieren wir 17 notorisch schwierige englische Vokabeln und bieten effektive Strategien, um sie dir dauerhaft einzuprägen.
Warum manche englische Wörter besonders schwer zu erlernen sind
Das Erlernen einer Fremdsprache bedeutet stets die Aneignung neuer Vokabeln, grammatikalischer Regeln und Aussprachekonventionen. Während sich viele Wörter relativ mühelos einprägen lassen, gibt es im Englischen eine Reihe von Begriffen, die selbst fortgeschrittene Lernende regelmäßig vor Herausforderungen stellen.
Die Hauptgründe hierfür sind:
- Diskrepanz zwischen Schreibweise und Aussprache: Anders als im Deutschen, wo Wörter weitgehend so ausgesprochen werden, wie sie geschrieben sind, folgt das Englische oft keinem konsistenten phonetischen Muster.
- Historische Sprachentwicklung: Das Englische hat im Laufe seiner Entwicklung Einflüsse aus zahlreichen anderen Sprachen aufgenommen – vom Altnordischen über Französisch bis hin zu Latein und Griechisch.
- Stumme Buchstaben: Viele englische Wörter enthalten Buchstaben, die zwar geschrieben, aber nicht ausgesprochen werden, was ihre Schreibweise besonders tückisch macht.
- Regionale Unterschiede: Zwischen britischem und amerikanischem Englisch bestehen oft erhebliche Ausspracheunterschiede, die zusätzliche Verwirrung stiften können.
Im Folgenden widmen wir uns zunächst schwierigen Wörtern hinsichtlich ihrer Schreibweise und anschließend jenen, deren Aussprache besondere Probleme bereitet.
Englische Wörter mit schwieriger Rechtschreibung
1. separate (getrennt, separat)
Die Herausforderung bei diesem Wort liegt in der mittleren Silbe. Viele neigen dazu, es als "seperate" zu schreiben, da die Aussprache dies nahelegt.
Merkhilfe: Präge dir ein, dass in der Mitte das Wort "rat" (Ratte) steckt. Diese kleine "rat" sitzt in der Mitte von "separate" und hilft dir, die korrekte Schreibweise zu behalten.
2. necessary (notwendig)
Dieses alltägliche Wort stellt eine überraschende Hürde dar. Die Schwierigkeit besteht darin, zu wissen, welcher Konsonant verdoppelt wird – das "c" oder das "s"?
Merkhilfe: Ein T-Shirt hat einen Collar (Kragen) und zwei Sleeves (Ärmel) – daher ein "c" und zwei "s" in "necessary".
3. indispensable (unverzichtbar)
Ein häufiger Fehler ist die Schreibweise "indispensible" – doch das Wort endet auf "-able", nicht auf "-ible".
Merkhilfe: Bei Wörtern, die auf "-able" oder "-ible" enden, gibt es zahlreiche Ausnahmen von den Regeln. Eine Grundregel besagt jedoch: Wenn der Wortstamm auf "-e" endet, entfällt dieses "-e" normalerweise und wird durch "-able" ersetzt. Betrachte das Wort "dispense" (verteilen, ausgeben) – daraus entsteht "dispensable", und mit der Vorsilbe "in-" erhalten wir "indispensable".
4. affect und effect (beeinflussen und Wirkung/Effekt)
Diese beiden Wörter werden aufgrund ihrer nahezu identischen Aussprache häufig verwechselt, haben jedoch unterschiedliche Bedeutungen und Schreibweisen.
Merkhilfe: "Affect" ist meist ein Verb (Anfangsbuchstaben bilden "AV"), während "Effect" in der Regel ein Nomen ist (Anfangsbuchstaben bilden "EN"). Zudem entspricht "effect" dem deutschen "Effekt" – beide enthalten ein doppeltes "f".
5. embarrassed (beschämt, peinlich berührt)
Die besondere Schwierigkeit liegt hier in den doppelten Konsonanten – zwei "r" und zwei "s".
Merkhilfe: Es wäre äußerst peinlich ("embarrassing"), einen dieser Buchstaben zu vergessen – daher lieber beide verdoppeln. Oder denke an: "Einem menschlichen Beobachter auffallend rot und runzlig auf seiner schönen errötenden Haut" – die Anfangsbuchstaben ergeben "embarrassed".
6. bourgeois (bürgerlich, spießig)
Dieses aus dem Französischen entlehnte Wort folgt offensichtlich nicht den üblichen englischen Rechtschreibregeln und bereitet daher besondere Schwierigkeiten.
Merkhilfe: Das Wort enthält alle Vokale außer "a" – und zwar in der Reihenfolge "o, u, e, o, i". Außerdem kannst du dir merken: "Bei ordentlich umständlichen reichen guten einsamen oberflächlichen intelligenten spießigen Leuten" – die Anfangsbuchstaben ergeben "bourgeois".
7. nauseous (Übelkeit erregend, übel)
Die Abfolge der Vokale in diesem Wort kann verwirrend sein.
Merkhilfe: In der Mitte des Wortes steckt "use" (benutzen). Mit dieser Erkenntnis ergibt sich die richtige Vokalfolge fast von selbst: n-a-u-se-o-u-s.
8. Wednesday (Mittwoch)
Die Schreibweise des englischen Mittwochs erscheint auf den ersten Blick willkürlich und hat wenig mit der Aussprache zu tun.
Merkhilfe: Das Wort leitet sich vom altenglischen "Wōdnesdæg" ab, was "Tag des Woden" (nordische Gottheit, auch als Odin bekannt) bedeutet. Wenn du dir diese Herkunft vor Augen führst, fällt es leichter, das stumme "d" nicht zu vergessen.
9. orangutan (Orang-Utan)
Dieser Primat aus Borneo sorgt auch sprachlich für Verwirrung. Der Name stammt aus dem Malaiischen und setzt sich aus "orang" (Mensch) und "hutan" (Wald) zusammen.
Merkhilfe: Der Name hat nichts mit der Farbe Orange zu tun, wie viele annehmen. Im Englischen wird meist die Schreibweise ohne Bindestrich bevorzugt: "orangutan". Verbinde die beiden malaiischen Wörter in deinem Gedächtnis: "orang" + "utan" = "orangutan".
Englische Wörter mit schwieriger Aussprache
Neben der Rechtschreibung stellt auch die Aussprache bestimmter englischer Wörter eine erhebliche Herausforderung dar. Selbst Muttersprachler kämpfen gelegentlich mit diesen Begriffen, was einerseits an den komplexen Lautmustern und andererseits an den regionalen Unterschieden zwischen britischem und amerikanischem Englisch liegt.
10. squirrel (Eichhörnchen)
Dieses kleine Nagetier hat es sprachlich in sich! Das Wort gilt nicht nur für Deutschlernende als eines der am schwierigsten auszusprechenden Wörter, sondern bereitet auch Englischlernenden erhebliche Probleme.
Aussprachehilfe: Die britische Aussprache lautet etwa "SKWI-rəl", während die amerikanische Version eher "SKWꞫR-əl" klingt. Achte besonders auf den ersten Teil "squir-", der nicht wie das deutsche "Schwirr-" ausgesprochen wird, sondern mit einem deutlichen "kw"-Laut beginnt.
11. hierarchy (Hierarchie)
Auf den ersten Blick erscheint "hierarchy" kein besonders schwieriges Wort zu sein, da es dem deutschen "Hierarchie" ähnelt. Bei der Aussprache ergeben sich jedoch signifikante Unterschiede.
Aussprachehilfe: Im britischen Englisch wird es als "HAI-ə-RAA-ki" ausgesprochen, wobei der "ie"-Laut ähnlich wie im Deutschen klingt. Im amerikanischen Englisch hingegen lautet die Aussprache eher "HAI-ər-RAR-ki", wobei der "ie"-Laut wie "ei" ausgesprochen wird. Beachte zudem, dass der "ch"-Laut nicht wie im Deutschen als "ch", sondern wie "k" ausgesprochen wird.
12. colonel (Oberst)
Dieses Wort stellt ein Paradebeispiel für die Diskrepanz zwischen Schreibweise und Aussprache im Englischen dar.
Aussprachehilfe: Obwohl als "colonel" geschrieben, erfolgt die Aussprache als "KER-nəl" – also ähnlich wie "kernel" (Kern). Der erste Teil klingt wie der Anfang des Namens des berühmten Froschs Kermit.
13. throughout (während, durchgehend)
Diese Vokabel vereint mehrere Ausspracheherausforderungen: den "th"-Laut, zwei unterschiedlich klingende "ou"-Laute sowie ein stummes "gh".
Aussprachehilfe: Die korrekte Aussprache lautet etwa "θru-AUT" (IPA: /θruːˈaʊt/). Der erste Teil wird mit dem typischen englischen "th"-Laut (Zunge zwischen den Zähnen) gesprochen, gefolgt von einem langen "u". Der zweite Teil klingt wie das deutsche "aut" in "Auto".
14. although (obwohl)
Ähnlich wie "throughout" gehört auch "although" zu den englischen Wörtern, die trotz ihrer relativ einfachen Bedeutung aussprachtechnisch anspruchsvoll sind.
Aussprachehilfe: Die Aussprache lautet "ɔːl-ˈðəʊ" (britisch) bzw. "ɔːl-ˈðoʊ" (amerikanisch). Beachte, dass der "th"-Laut hier stimmhaft ist (wie in "the"), im Gegensatz zum stimmlosen "th" in "throughout". Zudem wird das "l" deutlich ausgesprochen, während das "gh" stumm bleibt.
15. conscious (bewusst)
Dieses Wort kombiniert mehrere schwierige Lautmuster, die es für Deutschsprachige besonders herausfordernd machen.
Aussprachehilfe: Die Aussprache lautet "KON-schəs". Beachte, dass die Buchstabenfolge "sc" wie "sch" ausgesprochen wird, während die Endung "-ious" zu einem kurzen Schwa-Laut verschmilzt. Es klingt keinesfalls wie "kon-zi-us", wie manche Deutschsprachige es auszusprechen versuchen.
16. comfortable (bequem)
Dieses alltägliche Wort birgt überraschende Ausspracheherausforderungen, insbesondere hinsichtlich seiner Betonung und der Reduzierung unbetonter Silben.
Aussprachehilfe: Die korrekte Aussprache lautet "KAMF-tə-bəl" – nicht "kom-for-tei-bəl", wie man aufgrund der Schreibweise vermuten könnte. Die mittlere Silbe wird stark reduziert, sodass der "or"-Laut fast vollständig verschwindet. Zudem wird die Endsilbe nicht wie "table" (Tisch) ausgesprochen, sondern mit einem kurzen Schwa-Laut.
17. mischievous (schelmisch, spitzbübisch)
Dieses Wort ist tatsächlich "mischievous", da es zwei Fallen birgt: Zum einen wird oft eine falsche Silbentrennung vorgenommen, zum anderen neigen viele dazu, eine zusätzliche Silbe einzufügen.
Aussprachehilfe: Die korrekte Aussprache ist "MIS-tschə-vəs" – nicht "mis-TSCHIE-vi-əs", wie häufig fälschlicherweise angenommen. Beachte, dass die Betonung auf der ersten Silbe liegt und der Mittelteil des Wortes nicht wie "chief" (Chef) ausgesprochen wird.
Warum phonetische Inkonsistenz im Englischen besteht
Die englische Sprache zeichnet sich durch eine bemerkenswerte phonetische Inkonsistenz aus, die historisch gewachsen ist. Anders als das Deutsche, das im 19. Jahrhundert eine umfassende Rechtschreibreform erfuhr, hat das Englische keine systematische Standardisierung seiner Orthographie durchlaufen.
Die Gründe hierfür sind vielschichtig:
- Historische Sprachentwicklung: Das Englische hat im Laufe seiner Geschichte Einflüsse aus zahlreichen Sprachen aufgenommen – vom Altnordischen der Wikinger über das Normannisch-Französische bis hin zu lateinischen und griechischen Elementen.
- Great Vowel Shift: Zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert durchlief das Englische einen tiefgreifenden Lautwandel, den sogenannten "Great Vowel Shift", bei dem sich die Aussprache vieler Vokale veränderte, während die Schreibweise weitgehend unverändert blieb.
- Konservative Schreibtradition: Die englische Rechtschreibung wurde im 15. Jahrhundert weitgehend festgelegt – lange bevor es standardisierte Wörterbücher gab. Mit der Erfindung des Buchdrucks wurden diese frühen Schreibweisen konserviert.
- Fehlende zentrale Sprachakademie: Im Gegensatz zu Ländern wie Frankreich oder Spanien verfügen die englischsprachigen Länder über keine zentrale Institution, die verbindliche Rechtschreibregeln festlegt.
Strategien zum Erlernen schwieriger englischer Wörter
Trotz aller Herausforderungen gibt es bewährte Strategien, um dir auch die schwierigsten englischen Wörter erfolgreich einzuprägen:
1. Eselsbrücken nutzen
Wie in unseren Beispielen gezeigt, können kreative Eselsbrücken (Mnemotechniken) helfen, komplexe Schreibweisen zu memorieren. Je ungewöhnlicher oder humorvoller die Assoziation, desto besser bleibt sie im Gedächtnis haften.
2. Etymologie erkunden
Das Verständnis der Wortherkunft kann oft überraschende Einblicke bieten und die Logik hinter scheinbar willkürlichen Schreibweisen offenbaren. Beispielsweise wird das stumme "d" in "Wednesday" verständlicher, wenn man die Verbindung zu Wodens/Odins Tag kennt.
3. Sprechübungen praktizieren
Besonders bei Wörtern mit schwieriger Aussprache ist regelmäßiges lautes Üben unerlässlich. Nimm dich beim Sprechen auf und vergleiche deine Aussprache mit der von Muttersprachlern, um subtile Unterschiede zu erkennen.
4. Kontextbasiertes Lernen
Statt Wörter isoliert zu pauken, integriere sie in sinnvolle Sätze oder kurze Geschichten. Dies fördert nicht nur das Behalten, sondern auch das Verständnis für den richtigen Gebrauch.
5. Visualisierungstechniken anwenden
Stelle dir ein mentales Bild vor, das mit dem Wort verbunden ist. Für "embarrassed" könntest du beispielsweise eine errötende Person visualisieren, deren rotes Gesicht die doppelten "r" und "s" symbolisiert.
6. Regionale Unterschiede berücksichtigen
Sei dir der Ausspracheunterschiede zwischen britischem und amerikanischem Englisch bewusst. In vielen Fällen sind beide Varianten korrekt – wichtig ist nur, sie nicht zu vermischen.
Die Rolle digitaler Hilfsmittel beim Vokabellernen
In der heutigen Zeit stehen Sprachenlernenden zahlreiche digitale Tools zur Verfügung, die das Erlernen schwieriger Vokabeln erleichtern können:
- Online-Wörterbücher mit Audioausgabe: Nutze Ressourcen wie dict.cc oder Pons, die nicht nur Übersetzungen, sondern auch die korrekte Aussprache durch Muttersprachler bieten.
- Sprachlern-Apps mit Spaced Repetition: Programme wie Anki oder Quizlet verwenden wissenschaftlich fundierte Wiederholungsalgorithmen, um Vokabeln optimal im Langzeitgedächtnis zu verankern.
- Aussprache-Apps: Spezialisierte Anwendungen wie "ELSA Speak" oder "Speechling" bieten detailliertes Feedback zur Aussprache und können helfen, hartnäckige Aussprachefehler zu korrigieren.
- Podcasts und Hörbücher: Regelmäßiges Hören authentischer englischer Inhalte schult das Ohr für die korrekte Aussprache und erweitert nebenbei den Wortschatz.
Von Muttersprachlern lernen
Es kann tröstlich sein zu wissen, dass selbst englische Muttersprachler mit bestimmten Wörtern ihre Schwierigkeiten haben. Häufige Probleme für native Sprecher sind beispielsweise:
- Die Unterscheidung zwischen "their", "they're" und "there"
- Die korrekte Schreibweise von "definitely" (oft fälschlicherweise als "definately" geschrieben)
- Die Aussprache wenig gebräuchlicher Wörter wie "synecdoche" oder "epitome"
Dies zeigt, dass Sprachenlernen ein kontinuierlicher Prozess ist, der nie vollständig abgeschlossen wird – selbst nicht für Muttersprachler.
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