12 Englische Redewendungen zu Freundschaft [Deutsch]

Written by
Ernest Bio Bogore

Reviewed by
Ibrahim Litinine
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Mit dem Frühling erwacht nicht nur die Natur, sondern auch unsere Lust auf soziale Kontakte. Dies ist der perfekte Zeitpunkt, um unser Verständnis für die Nuancen zwischenmenschlicher Beziehungen zu vertiefen – besonders im Englischen, wo zahlreiche idiomatische Ausdrücke existieren. In diesem Artikel präsentiere ich zehn prägnante englische Redewendungen, die Ihnen bei Gesprächen über Freundschaften und Beziehungen auf Englisch wertvolle Dienste leisten werden.
Wie Friedrich Nietzsche treffend bemerkte: "Es ist nicht das Fehlen der Liebe, sondern das Fehlen der Freundschaft, das zu unglücklichen Ehen führt." Diese Weisheit unterstreicht die Bedeutung authentischer Verbindungen zwischen Menschen – ein Thema, das sich durch viele englische Redewendungen zieht.
1. Cross someone's path – Jemandem unerwartet begegnen
Diese Redewendung beschreibt eine zufällige, unerwartete Begegnung mit einer anderen Person. In ihrer ursprünglichen Bedeutung implizierte sie negative Konsequenzen, doch im modernen Englisch hat sich diese negative Konnotation weitgehend verflüchtigt.
Historisch betrachtet stammt der Ausdruck aus dem Aberglauben, dass es Unglück bringt, wenn ein schwarzer Kater den Weg kreuzt. Im heutigen Sprachgebrauch verwendet man die Phrase neutral, um das zufällige Treffen mit einer Person zu beschreiben.
Beispiel: "I never expected to cross paths with my childhood friend at the conference in London." (Ich hätte nie erwartet, meinem Kindheitsfreund auf der Konferenz in London zu begegnen.)
Die Redewendung wird häufig in Kontexten verwendet, in denen Schicksal oder Zufall eine Rolle spielen und kann den Beginn einer bedeutsamen Beziehung markieren.
2. A friend in need is a friend indeed – Ein Freund in der Not ist ein wahrer Freund
Diese zeitlose Weisheit unterstreicht den Wert von Freundschaften, die auch in schwierigen Zeiten Bestand haben. Die Redewendung hebt hervor, dass wahre Freundschaft sich durch Loyalität und Unterstützung in Krisenzeiten auszeichnet – im Gegensatz zu oberflächlichen Beziehungen, die bei Problemen schnell zerbrechen.
Der Ursprung dieses Sprichworts reicht bis ins 3. Jahrhundert v. Chr. zurück, als der römische Dichter Quintus Ennius schrieb: "Amicus certus in re incerta cernitur" (Ein wahrer Freund zeigt sich in unsicheren Zeiten).
Beispiel: "When David lost his job, Sarah helped him with his rent for three months until he found new employment. A friend in need is a friend indeed." (Als David seinen Job verlor, half Sarah ihm drei Monate lang mit der Miete, bis er eine neue Anstellung fand. Ein Freund in der Not ist ein wahrer Freund.)
In unserer zunehmend individualistischen Gesellschaft gewinnt diese Redewendung an Relevanz, da sie uns daran erinnert, die Qualität von Freundschaften an ihrer Beständigkeit in Krisenzeiten zu messen.
3. Make friends – Freundschaften schließen
Dieser idiomatische Ausdruck beschreibt den Prozess des Aufbaus neuer Freundschaften. Obwohl wörtlich übersetzt "Freunde machen" keinen Sinn ergibt – Menschen werden schließlich nicht "hergestellt" – versteht jeder Englischsprechende die Bedeutung: eine Beziehung entwickeln, die auf gegenseitiger Zuneigung und Respekt basiert.
Die Phrase illustriert, wie Freundschaft als aktiver Prozess verstanden wird, der Engagement und Bemühung erfordert, nicht als passives Geschehen.
Beispiel: "After moving to Berlin, Sophia joined a language exchange group to make friends with locals." (Nachdem Sophia nach Berlin gezogen war, trat sie einer Sprachaustauschgruppe bei, um Freundschaften mit Einheimischen zu schließen.)
In der digitalen Ära hat diese Redewendung eine erweiterte Dimension erhalten, da wir Freundschaften sowohl offline als auch online "machen" – ein Phänomen, das die Grenzen traditioneller sozialer Interaktionen verschiebt.
4. Build bridges – Brücken bauen
Diese metaphorische Redewendung bezieht sich auf das Herstellen von Verbindungen zwischen Menschen oder Gruppen, die zuvor getrennt oder gar verfeindet waren. Sie impliziert den bewussten Einsatz für Verständigung, Versöhnung und das Überwinden von Differenzen.
Die Metapher der Brücke veranschaulicht treffend, wie zwei vorher getrennte Entitäten verbunden werden können, ohne dass eine Seite ihre Identität aufgeben muss – ähnlich wie eine Brücke zwei Ufer verbindet, ohne sie zu verschmelzen.
Beispiel: "The new principal is trying to build bridges between the school and the community by organizing monthly open forums." (Der neue Schulleiter versucht, durch die Organisation monatlicher offener Foren Brücken zwischen der Schule und der Gemeinschaft zu bauen.)
In einer Zeit zunehmender gesellschaftlicher Polarisierung gewinnt diese Redewendung besondere Bedeutung für interkulturelle Kommunikation und Konfliktlösung.
5. Friends in high places – Freunde an einflussreichen Positionen
Diese Redewendung beschreibt Beziehungen zu Menschen mit Macht, Einfluss oder Autorität, die potenziell Vorteile verschaffen können. Sie impliziert oft ein Netzwerk von Verbindungen, das für berufliche oder persönliche Zwecke genutzt werden kann.
Der Ausdruck hat seinen Ursprung in der mittelalterlichen Gesellschaft, wo Beziehungen zum Adel oder hohen Klerus entscheidende Vorteile bringen konnten. Die moderne Verwendung spiegelt ähnliche Dynamiken in heutigen Machtstrukturen wider.
Beispiel: "Hannah didn't worry about the permit for her business because she had friends in high places at the city council." (Hannah machte sich keine Sorgen um die Genehmigung für ihr Unternehmen, weil sie Freunde in einflussreichen Positionen im Stadtrat hatte.)
Diese Redewendung wirft ein Licht auf die anhaltende Bedeutung sozialen Kapitals und informeller Netzwerke in unseren vermeintlich meritokratischen Gesellschaften.
6. Be an item – Ein Paar sein
Diese umgangssprachliche Wendung bezeichnet eine romantische Beziehung zwischen zwei Personen, die öffentlich als Paar auftreten. Der Ausdruck entstand in den 1970er Jahren und wird oft in Klatschzeitschriften und informellen Gesprächen verwendet.
Interessanterweise verwendet die Phrase das Wort "item" (Gegenstand), was die Wahrnehmung des Paares als eine Einheit oder ein soziales "Objekt" der Betrachtung widerspiegelt.
Beispiel: "Did you hear that Thomas and Julia are an item now? They were holding hands at the company party." (Hast du gehört, dass Thomas und Julia jetzt ein Paar sind? Sie haben bei der Firmenfeier Händchen gehalten.)
In der heutigen Zeit der vielfältigen Beziehungsformen bleibt diese Redewendung relevant, wird aber zunehmend auf verschiedene Konstellationen romantischer Beziehungen angewendet.
7. At odds with someone – Im Konflikt mit jemandem sein
Diese Redewendung beschreibt eine Situation des Konflikts, der Meinungsverschiedenheit oder des Streits zwischen Personen. "Odds" bezieht sich auf Unterschiede oder Unvereinbarkeiten, die zu Spannungen führen.
Etymologisch stammt der Begriff aus dem Glücksspiel, wo "odds" die Wahrscheinlichkeiten und Einsätze bezeichnet – eine passende Metapher für die Risiken und potenziellen Verluste in zwischenmenschlichen Konflikten.
Beispiel: "The siblings have been at odds over their inheritance for years, and they barely speak to each other anymore." (Die Geschwister sind seit Jahren wegen ihres Erbes im Konflikt und sprechen kaum noch miteinander.)
In einer Zeit, in der konstruktive Konfliktlösung zunehmend als soziale Kompetenz anerkannt wird, bietet diese Redewendung einen prägnanten Ausdruck für die erste Phase des Konfliktmanagements: die Anerkennung des bestehenden Konflikts.
8. Birds of a feather flock together – Gleich und gleich gesellt sich gern
Dieses bekannte Sprichwort beschreibt die Tendenz von Menschen, sich mit anderen zusammenzuschließen, die ähnliche Interessen, Werte oder Persönlichkeitsmerkmale haben. Die Vogelmetapher illustriert treffend, wie Menschen natürlicherweise Gemeinschaften mit Gleichgesinnten bilden.
Das Sprichwort hat seine Wurzeln im 16. Jahrhundert und wurde erstmals in William Turners "The Rescuing of Romish Fox" (1545) schriftlich festgehalten. Seine Beständigkeit über Jahrhunderte hinweg zeugt von der zeitlosen Beobachtung menschlicher Geselligkeit.
Beispiel: "It's no surprise that Michael and Peter became friends – they're both passionate about classic literature and philosophy. Birds of a feather flock together." (Es ist keine Überraschung, dass Michael und Peter Freunde wurden – beide sind leidenschaftlich an klassischer Literatur und Philosophie interessiert. Gleich und gleich gesellt sich gern.)
Sozialpsychologische Forschungen bestätigen die Wahrheit hinter diesem Sprichwort: Der "Ähnlichkeits-Attraktions-Effekt" zeigt, dass Menschen sich tatsächlich zu anderen hingezogen fühlen, die ihnen ähnlich sind.
9. Man's best friend – Der beste Freund des Menschen
Diese liebevolle Bezeichnung für Hunde unterstreicht die besondere Beziehung zwischen Menschen und ihren vierbeinigen Begleitern. Die Redewendung erfasst die Essenz einer Freundschaft, die durch bedingungslose Loyalität, emotionale Unterstützung und gegenseitiges Vertrauen gekennzeichnet ist.
Der Ausdruck wurde durch einen Gerichtsfall im Jahr 1870 populär, als der Anwalt George Graham Vest in seiner berühmten Rede "Eulogy of the Dog" den Hund als "des Menschen besten Freund" bezeichnete.
Beispiel: "When Robert felt depressed after losing his job, it was his dog Max who provided comfort – truly man's best friend in difficult times." (Als Robert sich nach dem Verlust seines Jobs deprimiert fühlte, war es sein Hund Max, der ihm Trost spendete – wirklich der beste Freund des Menschen in schwierigen Zeiten.)
Aktuelle Forschungen zur Mensch-Tier-Beziehung untermauern diese traditionelle Weisheit: Studien zeigen, dass die Interaktion mit Hunden den Oxytocinspiegel erhöht und Stress reduziert – biochemische Marker einer positiven sozialen Bindung.
10. The honeymoon is over – Die Flitterwochen sind vorbei
Diese metaphorische Redewendung beschreibt das Ende einer anfänglichen Phase der Begeisterung oder Leichtigkeit, gefolgt von der Konfrontation mit Herausforderungen oder Problemen. Obwohl sie aus dem Kontext der Ehe stammt, wird sie heute auf viele Lebensbereiche angewendet.
Die Metapher der "Flitterwochen" als Phase ungetrübten Glücks entstand im 16. Jahrhundert und bezog sich ursprünglich auf den ersten Mondmonat nach der Hochzeit – eine Zeit, die traditionell der unbeschwerten Zweisamkeit gewidmet war.
Beispiel: "After three months at his dream job, Mark realized the honeymoon was over when he had to work through two weekends to meet deadlines." (Nach drei Monaten in seinem Traumjob wurde Mark klar, dass die Flitterwochen vorbei waren, als er zwei Wochenenden durcharbeiten musste, um Fristen einzuhalten.)
Diese Redewendung bietet eine wertvolle Perspektive auf Beziehungsdynamiken, indem sie normalisiert, dass nach anfänglicher Euphorie unweigerlich Herausforderungen folgen – ein Übergang, der nicht als Scheitern, sondern als natürliche Evolution betrachtet werden sollte.
11. Give someone the cold shoulder – Jemanden abweisen
Diese Redewendung beschreibt die bewusste Zurückweisung oder das Ignorieren einer Person. Sie bezieht sich auf eine demonstrativ kühle, unfreundliche Behandlung, die Missbilligung oder Ablehnung signalisiert.
Die Herkunft dieser Phrase ist faszinierend: Im mittelalterlichen England servierte man unerwünschten Gästen angeblich kalte Schulterstücke vom Fleisch statt warmer Speisen – ein unmissverständliches Zeichen, dass ihr Besuch nicht willkommen war.
Beispiel: "After their argument, Lisa gave Thomas the cold shoulder for a week, refusing to answer his calls or reply to his messages." (Nach ihrem Streit gab Lisa Thomas eine Woche lang die kalte Schulter und weigerte sich, seine Anrufe anzunehmen oder auf seine Nachrichten zu antworten.)
In der heutigen Kommunikationskultur hat diese Redewendung eine digitale Dimension erhalten – das "Ghosting" als moderne Variante der kalten Schulter reflektiert die veränderten Kommunikationswege, während die grundlegende soziale Dynamik bestehen bleibt.
12. Break the ice – Das Eis brechen
Diese Redewendung beschreibt den Beginn einer Kommunikation in einer angespannten oder formellen Situation, um Barrieren abzubauen und eine entspanntere Atmosphäre zu schaffen.
Die Metapher stammt ursprünglich aus der Seefahrt, wo Schiffe tatsächlich Eis brechen mussten, um einen Weg durch gefrorene Gewässer zu bahnen – ähnlich wie wir soziale "Eisschichten" durchbrechen müssen, um bedeutungsvolle Beziehungen aufzubauen.
Beispiel: "At the networking event, the host organized a fun quiz to break the ice among the participants who didn't know each other." (Bei der Networking-Veranstaltung organisierte der Gastgeber ein unterhaltsames Quiz, um das Eis zwischen den Teilnehmern zu brechen, die sich nicht kannten.)
In einer Zeit zunehmender sozialer Isolation und digitaler Kommunikation gewinnt die Fähigkeit, "das Eis zu brechen" und authentische Verbindungen herzustellen, an Bedeutung für unser psychisches Wohlbefinden.
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