Dialekte des Grauens: Deutschlands unbeliebteste Mundarten

Ernest Bio Bogore

Written by

Ernest Bio Bogore

Ibrahim Litinine

Reviewed by

Ibrahim Litinine

Dialekte des Grauens: Deutschlands unbeliebteste Mundarten

Die deutsche Sprachlandschaft ist geprägt von einer beeindruckenden Vielfalt an regionalen Dialekten. Was für die einen ein kultureller Schatz ist, kann für andere jedoch ein regelrechter akustischer Albtraum sein. Eine aktuelle Umfrage hat nun enthüllt, welche deutschen Mundarten bei den Bundesbürgern besonders schlecht abschneiden – und warum manche Dialekte mehr polarisieren als andere.

Die historische Bedeutung deutscher Dialekte

Die regionalen Sprachvarianten, die wir heute als "Dialekte" bezeichnen, haben eine weitaus längere Geschichte als das Standardhochdeutsch. Tatsächlich bilden einige dieser Mundarten das historische Fundament, auf dem die moderne deutsche Standardsprache entstanden ist. Dialekte sind also keineswegs "fehlerhafte" Abweichungen vom Hochdeutschen, sondern eigenständige Sprachformen mit langer Tradition.

Die Bewahrung dieser linguistischen Vielfalt trägt wesentlich zum kulturellen Erbe Deutschlands bei. Jede Mundart spiegelt die Geschichte und Identität ihrer Region wider. Gleichzeitig prägen Dialekte auch die Wahrnehmung der Menschen, die sie sprechen. Bei Begriffen wie Sächsisch, Bairisch oder Berlinerisch schwingen stets bestimmte Assoziationen mit – sowohl positive als auch negative.

Warum werden bestimmte Dialekte als unangenehm empfunden?

Sprachwissenschaftler und Psychologen haben ein interessantes Phänomen beobachtet: Die Beliebtheit oder Unbeliebtheit eines Dialekts hängt oft mit dessen Phonetik zusammen. Dialekte, bei denen Laute vorwiegend im hinteren Rachenbereich gebildet werden (wie etwa beim Sächsischen oder Schwäbischen), wirken auf viele Hörer unbewusst verschlossener. Dies kann den Eindruck erwecken, der Sprecher hätte etwas zu verbergen.

Im Gegensatz dazu werden Dialekte, die mehr im vorderen Mundraum und im Bereich der Zähne artikuliert werden (wie viele norddeutsche Varianten), tendenziell als offener und damit sympathischer wahrgenommen. Diese unterbewusste Bewertung spielt eine entscheidende Rolle bei der Akzeptanz verschiedener Mundarten.

Sächsisch: Der unbeliebteste deutsche Dialekt

Eine repräsentative Umfrage unter deutschen Sprechern hat ein eindeutiges Ergebnis geliefert: Mit deutlichem Abstand ist Sächsisch der am wenigsten geschätzte Dialekt in Deutschland. Rund 38 Prozent der Befragten – also mehr als jeder Dritte – nannten Sächsisch als jene Mundart, die sie am wenigsten mögen.

Dieses Ergebnis deckt sich mit früheren Untersuchungen zur Dialektakzeptanz. Bereits 2008 hatte eine Umfrage der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) Sächsisch zum unbeliebtesten Dialekt gekürt.

Interessant sind die demografischen Unterschiede: Frauen scheinen sich am sächsischen Dialekt etwas mehr zu stören (40 Prozent) als Männer (35 Prozent). Besonders unbeliebt ist Sächsisch bei der Altersgruppe der 45- bis 54-Jährigen, von denen 44 Prozent angaben, sich an dieser ostdeutschen Mundart zu stören.

Bemerkenswerterweise zeigt sich bei der jüngeren Generation eine etwas höhere Akzeptanz. In der Gruppe der 16- bis 24-Jährigen bewerteten nur 29 Prozent Sächsisch als unangenehmen Dialekt. Dicht dahinter folgt in dieser Altersgruppe allerdings das Bairische mit 28 Prozent Ablehnung.

Positive Entwicklung für die sächsische Mundart

Trotz des negativen Gesamtergebnisses gibt es für die sächsische Sprachgemeinschaft auch erfreuliche Nachrichten: Die Akzeptanz ihres Dialekts hat sich über die Jahre verbessert. Während in der erwähnten GfdS-Umfrage von 2008 noch 54 Prozent der Befragten Sächsisch zum unbeliebtesten Dialekt wählten, sind es heute mit 38 Prozent deutlich weniger.

Diese positive Entwicklung könnte auf eine generell wachsende Wertschätzung sprachlicher und kultureller Vielfalt in der Gesellschaft zurückzuführen sein. In vielen Lebensbereichen genießen regionale Besonderheiten und individuelle Eigenheiten heute mehr Anerkennung als noch vor einem Jahrzehnt.

Regionale Unterschiede in der Dialektakzeptanz

Die Umfrage zeigt deutliche regionale Unterschiede in der Bewertung der Dialekte. In zwölf von sechzehn Bundesländern wird Sächsisch als am wenigsten beliebter Dialekt genannt. Interessanterweise haben die Sachsen selbst eine ganz andere Abneigung: Dort empfinden 30 Prozent der Befragten den bairischen Dialekt als besonders unangenehm.

Auch in Mecklenburg-Vorpommern stößt das Bairische auf wenig Gegenliebe. 33 Prozent der Befragten aus diesem nordöstlichen Bundesland stimmten gegen Bairisch, gefolgt von Pfälzisch und Hessisch.

In Sachsen-Anhalt steht wiederum das Schwäbische ganz oben auf der Liste der unbeliebten Dialekte: 17 Prozent der Umfrageteilnehmer aus diesem Bundesland bewerteten es als am wenigsten angenehm. Hingegen finden Rheinisch und Fränkisch dort vergleichsweise großen Anklang.

Thüringen: Eine dialektale Identitätskrise?

Ein besonders bemerkenswertes Phänomen zeigt sich in Thüringen: Fast jeder vierte Thüringer (24 Prozent) gab an, den eigenen regionalen Dialekt nicht zu mögen. Diese Selbstablehnung ist in keinem anderen Bundesland so ausgeprägt. Gleichzeitig wird auch der sächsische Nachbardialekt von vielen Thüringern kritisch gesehen.

Am positivsten bewerten die Thüringer hingegen das Wienerische: Nur fünf Prozent der Befragten aus diesem Bundesland empfanden den Dialekt der österreichischen Hauptstadt als unangenehm. Dies könnte auf kulturelle Verbindungen oder historische Faktoren zurückzuführen sein.

Schwäbisch: Der zweitunbeliebteste Dialekt

Der bekannte Werbespruch "Wir können alles. Außer Hochdeutsch" scheint der Popularität des schwäbischen Dialekts nicht besonders zuträglich zu sein. Bundesweit belegt Schwäbisch den zweiten Platz der am wenigsten geschätzten Mundarten. Etwa 20 Prozent der Befragten – also jeder Fünfte – gaben an, Schwäbisch nicht gern zu hören.

Ohne die "Konkurrenz" aus Sachsen wäre Schwäbisch in vier Bundesländern der unbeliebteste Dialekt, darunter auch im benachbarten Rheinland-Pfalz. Dies deutet darauf hin, dass gerade die charakteristischen Merkmale des Schwäbischen, wie etwa die spezifische Intonation und bestimmte Lautverschiebungen, bei vielen Deutschen auf Ablehnung stoßen.

Bairisch: Zwischen Tradition und Ablehnung

Auch der bairische Dialekt polarisiert: Rund 19 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, die bairische Mundart nicht hören zu können. Besonders unpopulär ist Bairisch in Sachsen, wo es den ersten Platz der unbeliebtesten Dialekte belegt, sowie in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin, wo es jeweils den zweiten Rang einnimmt.

Trotz seiner starken medialen Präsenz und der weltweiten Bekanntheit durch das Oktoberfest scheint der bairische Dialekt bei vielen Deutschen außerhalb Bayerns eher negative Assoziationen zu wecken. Dies könnte mit kulturellen Unterschieden und historisch gewachsenen regionalen Rivalitäten zusammenhängen.

Berlinerisch: In Süddeutschland unbeliebt

Die "Berliner Schnauze" stößt vor allem in Baden-Württemberg auf wenig Gegenliebe. Würde man Sächsisch aus der Wertung nehmen, wäre Berlinerisch dort der unbeliebteste Dialekt. Etwa 20 Prozent der Baden-Württemberger gaben an, den Berliner Dialekt als besonders unangenehm zu empfinden.

In Berlin selbst zeigt man sich gegenüber dem schwäbischen Dialekt deutlich toleranter. Schwäbisch rangiert dort nur auf dem vierten Platz der unbeliebtesten Mundarten, nach Sächsisch, Bairisch und Thüringisch. Ob dies mit der wachsenden Zahl an Zugezogenen aus dem schwäbischen Raum zusammenhängt, lässt sich aus den Umfragedaten nicht eindeutig ableiten.

Ausländische deutsche Dialekte: Weniger im Fokus der Kritik

Die deutschsprachigen Dialekte aus Nachbarländern wie der Schweiz oder Österreich stoßen bei den Deutschen auf vergleichsweise wenig Ablehnung. Nur in Bremen zeigt sich eine gewisse Abneigung gegenüber dem Schweizerdeutschen: 27 Prozent der Bremer gaben an, sich an den Dialekten der deutschsprachigen Schweiz zu stören.

Im bundesweiten Durchschnitt empfindet etwa jeder sechste Deutsche das Schweizerdeutsch als unangenehm. Dem Wienerischen steht jeder achte Deutsche kritisch gegenüber, während die Dialekte aus Tirol und Kärnten nur bei etwa jedem zehnten Befragten auf Ablehnung stoßen.

Diese vergleichsweise positive Bewertung könnte damit zusammenhängen, dass ausländische deutsche Dialekte im Alltag seltener gehört werden und daher weniger Anlass zur Irritation bieten. Zudem werden sie oft mit positiven Assoziationen wie Urlaub oder kultureller Vielfalt verbunden.

Die beliebtesten deutschen Dialekte

Neben den unbeliebten Dialekten gibt es auch jene, die bei den Deutschen auf vergleichsweise wenig Ablehnung stoßen. Am wenigsten negative Gefühle erweckt das Westfälische, das im nordöstlichen Teil von Nordrhein-Westfalen gesprochen wird. Nur sieben Prozent der Befragten gaben an, diesen Dialekt nicht zu mögen.

Auf den Plätzen zwei und drei der am wenigsten unbeliebten Dialekte folgen das Rheinische und das Tirolerische. Der westdeutsche Dialekt stößt nur bei etwa acht Prozent der Befragten auf Ablehnung, während Tirolerisch bei circa neun Prozent unpopulär ist.

Regionale Vorlieben zeigen sich auch hier: In Schleswig-Holstein wird Tirolerisch als am wenigsten störend empfunden, während Thüringer und Berliner dem Wienerischen am positivsten gegenüberstehen.

Nachbarschaftliche Sympathien

Interessante Beziehungen zeigen sich zwischen benachbarten Regionen. So haben Hessen offenbar ein gutes Verhältnis zu ihren pfälzischen Nachbarn: Nur acht Prozent der hessischen Befragten gaben an, den pfälzischen Dialekt nicht zu mögen. Diese Sympathie beruht auf Gegenseitigkeit, denn auch nur sechs Prozent der Rheinland-Pfälzer äußerten Antipathien gegenüber dem Hessischen.

Solche nachbarschaftlichen Sympathien könnten auf kulturellen Austausch, gemeinsame historische Erfahrungen oder ähnliche sprachliche Merkmale zurückzuführen sein. Sie zeigen, dass geografische Nähe nicht zwangsläufig zu sprachlicher Abgrenzung führen muss.

Der psychologische Faktor bei der Dialektbewertung

Die Bewertung von Dialekten ist stark von psychologischen Faktoren geprägt. Neben der bereits erwähnten Phonetik spielen auch mediale Darstellungen, Stereotype und persönliche Erfahrungen eine entscheidende Rolle. Wenn bestimmte Dialekte in Filmen, Fernsehsendungen oder Comedy-Programmen regelmäßig mit negativen oder lächerlichen Charakteren assoziiert werden, kann dies langfristig die öffentliche Wahrnehmung beeinflussen.

Zudem neigen Menschen dazu, Vertrautes positiver zu bewerten als Fremdes. Dies erklärt teilweise, warum Dialekte aus dem eigenen Umfeld oder aus kulturell nahestehenden Regionen oft besser akzeptiert werden als solche aus entfernteren Gebieten mit unterschiedlichen kulturellen Traditionen.

Die Wertschätzung dialektaler Vielfalt

Trotz aller Kritik an bestimmten Mundarten ist die Wertschätzung der sprachlichen Vielfalt in Deutschland insgesamt hoch. Jeder Dialekt, unabhängig von seiner Popularität, trägt zur kulturellen Identität seiner Region bei und bereichert die deutsche Sprachlandschaft.

Besonders bemerkenswert sind die einzigartigen Ausdrücke und Wendungen, die in verschiedenen Dialekten zu finden sind. Von bildhaften Naturbeschreibungen bis hin zu prägnanten Bezeichnungen für alltägliche Gegenstände – die dialektale Vielfalt bietet einen sprachlichen Reichtum, der das Standarddeutsche auf faszinierende Weise ergänzt.

Dialektwörter: Ein Schatz der deutschen Sprache

Viele Dialektwörter haben es geschafft, über ihre regionalen Grenzen hinaus bekannt zu werden und bereichern die Alltagssprache vieler Deutscher. Ob es das gemütliche "Kaffeetrinken" im Rheinland ist, der fränkische "Schmarrn" für Unsinn oder das norddeutsche "schnacken" für plaudern – diese Begriffe transportieren oft Nuancen, für die es im Hochdeutschen keine präzisen Entsprechungen gibt.

Die Bewahrung und Verwendung solcher dialektalen Ausdrücke trägt dazu bei, die sprachliche und kulturelle Vielfalt Deutschlands lebendig zu halten. Sie erlauben eine präzisere und oft auch gefühlvollere Kommunikation, die über die Möglichkeiten der Standardsprache hinausgeht.

Regionale Identität durch Sprache

Dialekte spielen eine wichtige Rolle für die regionale Identität. Sie schaffen ein Gefühl der Zugehörigkeit und Verbundenheit unter den Menschen einer Region. Gerade in Zeiten der Globalisierung und zunehmenden Standardisierung gewinnt dieser Aspekt an Bedeutung.

Viele Deutsche erleben ihren Heimatdialekt als emotionale Verbindung zu ihren Wurzeln. Selbst Menschen, die aus beruflichen oder persönlichen Gründen in andere Regionen gezogen sind, kehren in emotionalen Momenten oder im Gespräch mit Landsleuten oft zu ihrem Dialekt zurück. Dies zeigt, wie tief die sprachliche Prägung in der persönlichen Identität verankert sein kann.

Die Zukunft der deutschen Dialekte

Die Zukunft der deutschen Dialekte wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Einerseits führen Mobilität, Medien und Bildung zu einer gewissen Nivellierung der regionalen Sprachunterschiede. Andererseits gibt es Bestrebungen, Dialekte als kulturelles Erbe zu bewahren und zu fördern.

In einigen Regionen werden Dialekte heute wieder verstärkt gepflegt, etwa durch Mundartliteratur, Theateraufführungen oder lokale Sprachkurse. Auch im Bildungsbereich gibt es Initiativen, die Wertschätzung für die sprachliche Vielfalt zu fördern und Kindern einen positiven Zugang zu regionalen Sprachvarianten zu ermöglichen.

Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass Dialekte auch in Zukunft einen festen Platz in der deutschen Sprachlandschaft haben werden – wenn auch möglicherweise in veränderter Form und Funktion.

Dialektkompetenz als kulturelle Bereicherung

Die Fähigkeit, einen Dialekt zu verstehen oder sogar zu sprechen, kann in vielen Situationen von Vorteil sein. Sie erleichtert nicht nur die Kommunikation in bestimmten Regionen, sondern vermittelt auch ein tieferes Verständnis für lokale Traditionen, Humor und Denkweisen.

Eine offene und wertschätzende Haltung gegenüber verschiedenen Dialekten – auch jenen, die man persönlich vielleicht nicht als wohlklingend empfindet – trägt zu einem respektvollen kulturellen Miteinander bei. Die Vielfalt der deutschen Sprachlandschaft zu akzeptieren und zu schätzen bedeutet letztlich auch, die Vielfalt der Menschen und Regionen anzuerkennen, die diese Sprache prägen.

Methodische Hinweise zur Umfrage

Die in diesem Artikel vorgestellten Ergebnisse basieren auf einer repräsentativen Umfrage, die von einem unabhängigen Marktforschungsinstitut durchgeführt wurde. Befragt wurden 1.008 Männer und Frauen im Alter zwischen 16 und 65 Jahren. Die Erhebung fand im Juli 2023 statt, das Durchschnittsalter der Teilnehmer lag bei 41 Jahren.

Die zentrale Frage lautete: "Welche deutschen Dialekte mögen Sie überhaupt nicht?" Mehrfachnennungen waren möglich. Zur Auswahl standen 18 bekannte deutsche Dialekte: Bairisch, Sächsisch, Schwäbisch, Plattdeutsch, Berlinerisch, Kölsch, Pfälzisch, Fränkisch, Hessisch, Rheinländisch, Saarländisch, Thüringisch, Badisch, Westfälisch, Wienerisch, Tirolerisch, Kärntnerisch und Schweizerdeutsch.

Lernen Sie jede Sprache mit Kylian AI

Privatunterricht für Sprachen ist teuer. Zwischen 15 und 50 Euro pro Unterrichtsstunde zu zahlen, ist für die meisten Menschen nicht tragbar, besonders wenn Dutzende von Unterrichtsstunden nötig sind, um echte Fortschritte zu sehen.

lernen Sie Fremdsprachen mit Kylian

Viele Lernende geben das Sprachenlernen aufgrund dieser unerschwinglichen Kosten auf und verlieren dadurch wertvolle berufliche und persönliche Chancen. Deshalb haben wir Kylian entwickelt, um den Zugang zum Sprachenlernen zu demokratisieren und jedem zu ermöglichen, eine Fremdsprache zu beherrschen, ohne sich finanziell zu ruinieren.

Um zu beginnen, teilen Sie Kylian mit, welche Sprache Sie lernen möchten und was Ihre Muttersprache ist

Sind Sie es leid, dass Lehrer Ihre spezifischen Schwierigkeiten als französischsprachige Person nicht verstehen? Kylians Stärke liegt in seiner Fähigkeit, Ihnen jede Sprache beizubringen, indem es Ihre Muttersprache als Grundlage verwendet.

Im Gegensatz zu generischen Apps, die allen denselben Inhalt anbieten, wird Kylian Ihnen die Konzepte in Ihrer Muttersprache (Französisch) erklären und bei Bedarf zur anderen Sprache wechseln, wobei es sich perfekt an Ihr Niveau und Ihre Bedürfnisse anpasst.

lernen Sie Fremdsprachen mit Kylian

Diese Personalisierung beseitigt die Frustration und Verwirrung, die beim traditionellen Sprachenlernen so häufig auftreten.

Wählen Sie ein spezifisches Thema, das Sie lernen möchten

Frustriert von Sprachkursen, die nie genau das behandeln, was Sie brauchen? Kylian kann Ihnen jeden Aspekt einer Sprache beibringen, von der Aussprache bis zur fortgeschrittenen Grammatik, indem es sich auf Ihre spezifischen Bedürfnisse konzentriert.

Vermeiden Sie in Ihrer Anfrage, vage zu sein (wie "Wie verbessere ich meinen Akzent") und seien Sie sehr präzise ("Wie spricht man das R wie ein englischer Muttersprachler aus", "Wie konjugiert man das Verb 'to be' in der Gegenwart", usw.).

lernen Sie Fremdsprachen mit Kylian

Mit Kylian müssen Sie nie wieder für irrelevante Inhalte bezahlen oder die Peinlichkeit ertragen, einem Lehrer "zu einfache" Fragen zu stellen. Ihr Lernplan ist vollständig personalisiert.

Wenn Sie sich für Ihr Thema entschieden haben, drücken Sie einfach den Button "Unterrichtsstunde generieren" und in wenigen Sekunden haben Sie eine Lektion, die exklusiv für Sie konzipiert wurde.

Betreten Sie den Raum, um Ihre Lektion zu beginnen

Die Sitzung ähnelt einem privaten Sprachunterricht mit einem menschlichen Lehrer, jedoch ohne hohe Kosten oder zeitliche Einschränkungen.

lernen Sie Fremdsprachen mit Kylian. Kylian, Ihr Privatlehrer für Sprachen.

Während der 25-minütigen Lektion wird Kylian Ihnen genau das beibringen, was Sie über das gewählte Thema wissen müssen, die Nuancen, die Lehrbücher nie erklären, die wichtigsten kulturellen Unterschiede zwischen Französisch und der Sprache, die Sie lernen möchten, die grammatikalischen Regeln und vieles mehr.

Ihre KI zum Englischlernen

Haben Sie jemals die Frustration gespürt, mit dem Tempo eines muttersprachlichen Lehrers nicht mithalten zu können oder sich geschämt, um Wiederholung zu bitten? Mit Kylian verschwindet dieses Problem. Kylian wechselt intelligent zwischen Französisch und der Zielsprache entsprechend Ihrem Niveau und ermöglicht es Ihnen, jedes Konzept in Ihrem eigenen Tempo vollständig zu verstehen.

Ihr Sprachtutor

Während des Unterrichts bietet Kylian Rollenspiele an, liefert praktische Beispiele aus dem echten Leben und passt sich Ihrem Lernstil an. Sie haben etwas nicht verstanden? Kein Problem - Sie können Kylian jederzeit unterbrechen, um Klärungen zu bitten, ohne sich beurteilt zu fühlen.

lernen Sie Fremdsprachen mit Kylian, Ihrem Sprachtutor

Stellen Sie alle Fragen, die Sie möchten, wiederholen Sie Abschnitte bei Bedarf und personalisieren Sie Ihre Lernerfahrung wie nie zuvor mit einem traditionellen Lehrer oder einer generischen App.

beste IA, um Nachhilfeunterricht in Sprachen zu nehmen

Mit einem Zugang rund um die Uhr, zu einem Bruchteil der Kosten von Privatunterricht, beseitigt Kylian alle Barrieren, die Sie daran gehindert haben, die Sprache zu beherrschen, die Sie schon immer lernen wollten.

Kylian AI, Ihr Nachhilfelehrer für Fremdsprachen

Nehmen Sie jetzt eine kostenlose Unterrichtsstunde mit Kylian.