Die meistgehackten Passwörter der Welt und in Deutschland

Written by
Ernest Bio Bogore

Reviewed by
Ibrahim Litinine

Erfahren Sie, welche Passwörter am häufigsten von Hackern geknackt werden und entdecken Sie, wie Sie ein sicheres Passwort erstellen können, das Ihren digitalen Schutz erhöht.
Sprache und digitale Sicherheit – eine unterschätzte Verbindung
Sprachkenntnisse öffnen nicht nur Türen zu neuen Kulturen und Beziehungen, sondern können auch Ihre Cybersicherheit beeinflussen. Ähnlich wie beim Erlernen einer Fremdsprache benötigen Sie für die Erstellung wirksamer Passwörter ein tiefes Verständnis für die strategische Kombination von Zeichen und Wörtern – und ein Bewusstsein für kritische Schwachstellen.
Die digitale Realität ist herausfordernd: Der durchschnittliche Internetnutzer muss sich zwischen 70 und 80 verschiedene Passwörter merken. Diese Flut an Zugangsdaten verleitet dazu, auf einfach zu merkende Kombinationen zurückzugreifen – etwa Namen, Geburtsdaten oder einfache Wortfolgen. Was den digitalen Alltag vereinfacht, schafft jedoch gleichzeitig Angriffsflächen für Cyberkriminelle.
Das steigende Sicherheitsbewusstsein spiegelt sich in den Suchtrends wider: Allein im vergangenen Jahr stiegen die Google-Suchanfragen zum Thema "sichere Passwörter" weltweit um beeindruckende 86%. Dennoch bleibt die Frage: Wie sehr beeinflusst unsere Wortwahl die tatsächliche Sicherheit im Netz?
Unsere aktuelle Untersuchung zeigt überraschende Ergebnisse: Die am häufigsten gehackten Passwörter weltweit und in Deutschland bestehen überwiegend aus einfachen Zahlen- oder Buchstabenfolgen – nicht aus komplexen Wörtern. Dies legt nahe, dass durchdachte Kombinationen aus echten Wörtern (in Deutsch oder anderen Sprachen) potenziell höhere Sicherheit bieten könnten.
In Zusammenarbeit mit Cybersicherheitsexperten haben wir konkrete Strategien entwickelt, um Ihre digitalen Zugänge effektiv zu schützen.
Die Top 50 der meistgehackten Passwörter weltweit
Eine Analyse der von Sicherheitsexperten zusammengestellten Daten zu den beliebtesten Passwörtern weltweit offenbart beunruhigende Muster. Die folgenden Passwörter sollten unter allen Umständen vermieden werden:
Passwörter mit Zahlen – einfach und gefährlich
Das absolute Negativbeispiel bleibt "123456" – dieses Passwort wurde bei über 37,6 Millionen Datenlecks identifiziert. Trotz dieser alarmierenden Statistik nutzen mehr als 4,5 Millionen Menschen weiterhin diese simple Kombination als digitalen Schlüssel.
Die geringfügige Erweiterung zur Zahlenfolge "123456789" bietet kaum zusätzlichen Schutz – mit 16,7 Millionen dokumentierten Diebstählen belegt sie den zweiten Platz der unsichersten Passwörter.
Besonders besorgniserregend: Etwa die Hälfte der 50 anfälligsten Passwörter besteht ausschließlich aus simplen Zahlenkombinationen. Dazu gehören:
- "111111" (in 4,9 Millionen Datenlecks gefunden)
- "123123" (3,6 Millionen)
- "666666" (1,5 Millionen)
- "112233" (893.511)
Passwörter mit Buchstaben – kaum besser
Reine Buchstabenkombinationen bieten ebenfalls wenig Schutz. An dritter Stelle der meistgehackten Passwörter steht "qwerty" – die ersten sechs Buchstaben der oberen Tastenreihe auf englischen Tastaturen – mit 10,6 Millionen dokumentierten Sicherheitsverletzungen.
Auf Platz vier findet sich die wohl naheliegendste und gleichzeitig gefährlichste Wahl: das Wort "Password" selbst. Diese vermeintlich ironische Wahl wurde von mehr als 710.000 Nutzern getroffen und tauchte in 9,7 Millionen Sicherheitsverletzungen auf.
Weitere häufig geknackte Buchstabenkombinationen umfassen:
- "iloveyou" (2,3 Millionen Hackerangriffe)
- "zxcvbnm" (die unterste Zeichenreihe englischer Tastaturen)
- "asdfghjkl" (die mittlere Tastenreihe)
- "aaaaaa" (eine simple Wiederholung eines einzelnen Buchstabens)
Kombinationen aus Zahlen und Buchstaben – die falsche Sicherheit
Entgegen der weitverbreiteten Annahme bieten einfache Kombinationen aus Buchstaben und Zahlen nicht automatisch erhöhten Schutz. Cybersicherheitsexperten betonen, dass wirklich sichere Passwörter eine durchdachte Mischung aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen wie "!" oder "$" erfordern. Diese Erkenntnis hat dazu geführt, dass viele digitale Plattformen heute Mindestanforderungen für Passwörter implementieren.
Dennoch erscheinen regelmäßig solche gemischten Kombinationen in Datenlecks:
- "1q2w3e" (4,5 Millionen Datenlecks)
- "1q2w3e4r5t" (2,1 Millionen)
- "1qaz2wsx" (1,3 Millionen)
Ein besonders problematisches Muster: Viele dieser Passwörter bestehen aus Zeichen, die auf der Tastatur unmittelbar nebeneinander liegen (wie "qwerty" oder "zxcvbnm"). Sie sind zwar leicht einzuprägen und einzugeben, bieten Hackern jedoch kaum Widerstand.
Die 15 meistgehackten Passwörter in Deutschland
Der Blick auf die deutsche Passwortlandschaft zeigt ähnliche Schwachstellen wie die globale Analyse, weist jedoch einige kulturelle Besonderheiten auf.
Die ersten sechs Plätze werden – identisch zum weltweiten Trend – von einfachen Zahlenfolgen dominiert, angeführt von "123456" und "123456789". Diese universellen numerischen Muster benötigen keinerlei Sprachkenntnisse, um geknackt zu werden.
Auf dem siebten Platz folgt "admin" mit 276.638 dokumentierten Hackerangriffen. Es ist das erste nicht-numerische Passwort in der deutschen Rangliste und trotz seiner offensichtlichen Unsicherheit bei vielen Nutzern beliebt.
Weitere kritische Beispiele aus Deutschland:
- "Passwort" (108.416 Datenlecks)
- "yxcvbnm" (die unterste Tastenreihe auf deutschen Tastaturen, 26.702 Fälle)
- "Hallo1234" (1.880 Fälle)
Bemerkenswert ist auch das Auftauchen kulturspezifischer Begriffe wie "Zwieback" oder Kombinationen wie "Pitbull123" und "niklas23", die ebenfalls zu den anfälligsten Passwörtern in Deutschland zählen.
97% der unsichersten Passwörter haben weniger als 12 Zeichen
Die Analyse der Schwachstellen zeigt ein entscheidendes gemeinsames Merkmal: 97% der am häufigsten gehackten Passwörter bestehen aus weniger als 12 Zeichen.
Cybersicherheitsexperten sind sich einig: Die Länge eines Passworts ist ein entscheidender Sicherheitsfaktor. Als Mindeststandard gelten heute 12 Zeichen, wobei 16 bis 20 Zeichen optimalen Schutz bieten.
Die harte Realität: Alle 50 meistverwendeten Passwörter der Welt können von modernen Hacking-Tools in weniger als einer Sekunde geknackt werden. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, längere und komplexere Zugangsdaten zu verwenden.
Die häufigsten sprachlichen Fehler bei der Passwortwahl
Sprache kann Verständigung fördern, aber bei Passwörtern auch Sicherheitslücken schaffen. Unsere Experten identifizieren folgende kritische Sprachmuster, die in Passwörtern vermieden werden sollten:
1. Begriffe aus dem Wörterbuch
Einfache Wörterbuchbegriffe – unabhängig von der Sprache – bieten kaum Schutz. Moderne Hacking-Methoden nutzen automatisierte "Brute-Force"-Angriffe, die systematisch Wörterbücher verschiedener Sprachen durchforsten. Ob "ciao" auf Italienisch oder "hallo" auf Deutsch – solche Begriffe werden schnell entschlüsselt.
Gleiches gilt für populäre Phrasen wie "iloveyou" ("ich liebe dich"), die in Millionen von Datenlecks identifiziert wurden.
2. Namen und persönliche Daten
Persönliche Identifikatoren wie Namen, Spitznamen, Geburtsdaten oder Jubiläen mögen emotional bedeutsam sein, stellen jedoch ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Diese Informationen sind besonders für Personen aus dem direkten Umfeld leicht zu erraten oder über soziale Medien recherchierbar.
Stattdessen empfehlen Experten die Verwendung zufälliger Wortkombinationen mit Zahlen und Sonderzeichen, die keinen direkten persönlichen Bezug aufweisen.
3. Vorhersehbare Formeln und Muster
Auch scheinbar "clevere" Variationen bieten nur Scheinsicherheit. Dazu gehören:
- Der Austausch von Buchstaben durch ähnlich aussehende Zahlen oder Symbole (z.B. "p@ssw0rt")
- Das Anhängen von Zahlenfolgen an einfache Wörter (wie "qwertz123" oder "passwort99")
- Die Verwendung fortlaufender Tastatursequenzen
Diese Muster sind für moderne Hacking-Algorithmen leicht zu identifizieren und zu entschlüsseln.
Der zentrale Grundsatz effektiver Passwortsicherheit lautet: Echte Sicherheit entsteht durch Zufälligkeit und Komplexität, nicht durch vorhersehbare Formeln.
Fünf Expertentipps für starke Passwörter
Im Gespräch mit führenden Cybersicherheitsexperten haben wir fünf zentrale Strategien identifiziert, um Ihre digitale Identität effektiv zu schützen:
1. Nutzung eines Passwortmanagers
Passwortmanager bieten die derzeit sicherste Lösung für die Verwaltung komplexer Zugangsdaten. Sie eliminieren die Notwendigkeit, Passwörter an unsicheren Orten zu speichern – sei es im Smartphone, in Browsern oder auf Papier. Solche ungeschützten Aufbewahrungsorte stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da sie ohne zusätzliche Authentifizierung zugänglich sein können.
2. Komplexität als Schlüsselprinzip
Die Komplexität eines Passworts ist entscheidend für dessen Widerstandsfähigkeit gegen Hacking-Versuche. Dabei spielt die Länge eine besonders wichtige Rolle: Ein kurzes Passwort mit Zahlen, Symbolen und Buchstaben bietet weniger Schutz als ein längeres Passwort, selbst wenn dieses nur aus Buchstaben und Zahlen besteht.
3. Individuelle Passwörter für jeden Dienst
Die Wiederverwendung identischer oder ähnlicher Passwörter für verschiedene Dienste multipliziert das Risiko. Wird ein Konto kompromittiert, sind potenziell alle anderen Konten mit demselben Passwort gefährdet. Dies gilt auch für Passwörter mit minimalen Variationen, etwa durch angehängte Ziffern oder Symbole.
Besonders riskant sind erkennbare Muster, die Nutzer zur besseren Merkbarkeit implementieren. Professionelle Hacker können solche Muster nach erfolgreichen Angriffen analysieren und auf andere Dienste übertragen.
4. Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) aktivieren
MFA fügt dem klassischen Passwort eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu. Neben dem Passwort wird ein zweiter Faktor – typischerweise ein temporärer Code per App oder SMS – für den Zugang benötigt.
Diese zweite Hürde macht es Angreifern deutlich schwerer, Zugang zu erhalten, da sie neben dem Passwort auch das autorisierte Gerät kontrollieren müssten. Zudem werden Nutzer bei MFA-Systemen in der Regel über ungewöhnliche Anmeldeversuche informiert.
5. Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen durchführen
Die kontinuierliche Überwachung potenzieller Datenlecks ist essenziell für proaktiven Schutz. Informationen über kompromittierte Konten ermöglichen nicht nur die rechtzeitige Änderung betroffener Passwörter, sondern geben auch Aufschluss darüber, welche persönlichen Daten (wie Adressen oder Kreditkarteninformationen) möglicherweise exponiert wurden.
Fremdsprachliche Zeichen – ein Sicherheitsvorteil?
Für Sprachenlernende stellt sich die Frage, ob die Verwendung fremdsprachlicher Zeichen und Wörter die Passwortssicherheit erhöhen kann. Sind Begriffe, die man beispielsweise im Spanischkurs oder im Englisch-Privatunterricht erlernt, tatsächlich sichere Passwort-Kandidaten?
Cybersicherheitsexperten bestätigen: "Grundsätzlich erhöhen fremdsprachliche Zeichen und Wörter die Komplexität eines Passworts und erschweren damit das Hacken. Dieser Vorteil relativiert sich jedoch, wenn die verwendeten Begriffe leicht zu erraten sind."
Die wirksamsten Ansätze bleiben:
- Die Verwendung eines professionellen Passwortmanagers
- Die vom britischen National Cyber Security Centre (NCSC) empfohlene Methode der "drei zufälligen Wörter"
Je länger und ungewöhnlicher die gewählten Wörter, desto höher die Sicherheit des resultierenden Passworts.
Der Faktor Zeit – Wie schnell Hacker unterschiedliche Passwörter knacken
Ein oft unterschätzter Aspekt der Passwortssicherheit ist die Zeit, die Angreifer benötigen, um verschiedene Passworttypen zu entschlüsseln. Diese Zeitspanne entscheidet letztlich darüber, ob ein Angriff erfolgreich sein kann, bevor er entdeckt und abgewehrt wird.
Einfache Passwörter (unter 1 Sekunde)
Alle Top-50-Passwörter der Welt werden von modernen Hacking-Tools in weniger als einer Sekunde geknackt. Dies gilt für:
- Einfache Zahlenfolgen ("123456", "111111")
- Tastaturmuster ("qwerty", "asdfgh")
- Gängige Wörter ohne Modifikationen ("password", "admin")
Mittlere Passwörter (Minuten bis Tage)
- 8-stellige Passwörter mit Buchstaben, Zahlen und einem Sonderzeichen: 8 Stunden
- 9-stellige Passwörter mit der gleichen Komplexität: 3 Tage
- 10-stellige Passwörter dieser Art: mehrere Wochen
Sichere Passwörter (Jahre bis Jahrzehnte)
- 12+ Zeichen mit Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen: mehrere Jahre
- 16+ Zeichen mit voller Komplexität: Jahrzehnte bis Jahrhunderte
- Drei oder mehr zufällige Wörter mit Sonderzeichen: ähnlich hohe Sicherheit
Diese Zeitspannen verdeutlichen, warum Länge und Komplexität so entscheidend sind: Sie transformieren ein in Sekunden knackbares Passwort in eine praktisch unüberwindbare Hürde.
Psychologische Faktoren bei der Passwortwahl
Die Wahl unserer Passwörter wird stark von psychologischen Faktoren beeinflusst, die oft unsere Sicherheit kompromittieren:
Der Bequemlichkeitsfaktor
Menschen tendieren natürlicherweise zu Lösungen, die kognitiv wenig anspruchsvoll sind. Bei der Flut an digitalen Zugängen entscheiden sich viele für einfach zu merkende Passwörter oder die Wiederverwendung bestehender Kombinationen – trotz des bekannten Sicherheitsrisikos.
Der Kontrollillusionseffekt
Viele Nutzer entwickeln "persönliche Systeme" für ihre Passwörter, die sie für sicher halten – etwa das Anhängen einer Jahreszahl an ein Basiswort oder den Austausch von Buchstaben durch Zahlen. Diese vermeintliche Kreativität folgt jedoch vorhersehbaren Mustern, die professionelle Hacker längst in ihre Angriffsmethoden integriert haben.
Emotionale Bindung vs. Sicherheit
Die Verwendung emotional bedeutsamer Informationen (Namen von Angehörigen, wichtige Daten, Haustiere) vermittelt ein trügerisches Gefühl der Vertrautheit und persönlichen Bedeutung. Gerade diese persönlichen Daten sind jedoch oft öffentlich zugänglich oder leicht recherchierbar – besonders im Zeitalter sozialer Medien.
Das Bewusstsein für diese psychologischen Faktoren kann helfen, bewusstere und sicherere Entscheidungen bei der Passwortwahl zu treffen.
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