Will und Would im Englischen: Der ultimative Guide

Written by
Ernest Bio Bogore

Reviewed by
Ibrahim Litinine

Die englischen Modalverben stellen für viele Deutschsprachige eine besondere Herausforderung dar. Besonders die Unterscheidung zwischen "will" und "would" führt häufig zu Verwirrung. Warum? Weil beide Verben in bestimmten Kontexten ähnlich erscheinen, aber unterschiedliche zeitliche und modale Nuancen ausdrücken. Dieser Leitfaden beleuchtet die feinen Unterschiede und bietet klare Regeln zur korrekten Verwendung dieser essentiellen Modalverben.
Der grundlegende Unterschied zwischen Will und Would
Der fundamentale Unterschied zwischen "will" und "would" liegt in ihrer zeitlichen Einordnung und Verwendungsweise. "Will" bezieht sich primär auf die Zukunft und drückt Sicherheit aus, während "would" häufig hypothetische Situationen oder die Vergangenheit von "will" beschreibt.
Die temporale Dimension
"Will" ist ein Verb der Gegenwart, das zukunftsorientierte Aussagen ermöglicht. "Would" fungiert als Vergangenheitsform von "will" und kommt in hypothetischen Konstruktionen zum Einsatz.
Diese fundamentale Unterscheidung bildet die Grundlage für alle weiteren Verwendungsweisen dieser Modalverben.
Wann verwendet man "Will"?
Zukunftsaussagen
"Will" ist das Standardverb für einfache Zukunftsaussagen. Es vermittelt eine gewisse Sicherheit darüber, dass etwas geschehen wird:
- Sie werden morgen nach Berlin reisen. (They will travel to Berlin tomorrow.)
- Die Besprechung wird um 14 Uhr beginnen. (The meeting will start at 2 p.m.)
- Nächstes Jahr werde ich 40 Jahre alt. (I will be 40 next year.)
Spontane Entscheidungen
Wenn jemand eine unmittelbare Entscheidung trifft, kommt "will" zum Einsatz:
- Es klingelt an der Tür. Ich gehe hin. (The doorbell is ringing. I'll answer it.)
- Was möchtest du trinken? Ich nehme einen Kaffee. (What would you like to drink? I'll have a coffee.)
Bitten und Anfragen
"Will" eignet sich hervorragend für höfliche Bitten und Anfragen:
- Wirst du bitte Michael ausrichten, dass wir ihn zum Abendessen erwarten? (Will you please tell Michael that we expect him for dinner?)
- Könntest du diese Dokumente für alle Teilnehmer ausdrucken? (Will you print these documents for all participants?)
Versprechen und Vorhersagen
Bei Versprechen, Drohungen oder Vorhersagen ist "will" das Verb der Wahl:
- Ich werde dich nie vergessen. (I will never forget you.)
- Der Professor wird die Ergebnisse nächste Woche bekannt geben. (The professor will announce the results next week.)
- Diese Maßnahmen werden nicht die gewünschten Ergebnisse bringen. (These measures will not bring the desired results.)
Konditionalsätze Typ 1
In Bedingungssätzen, die realistisch oder wahrscheinlich sind (Typ 1), verwenden wir "will" im Hauptsatz:
- Wenn es morgen regnet, bleiben wir zu Hause. (If it rains tomorrow, we will stay at home.)
- Du wirst die Prüfung bestehen, wenn du fleißig lernst. (You will pass the exam if you study hard.)
Wann verwendet man "Would"?
Die Vergangenheitsform von "Will"
"Would" fungiert als Vergangenheitsform von "will" in der indirekten Rede:
- Thomas sagte, er würde später anrufen. (Thomas said he would call later.)
- Die Professorin erklärte, sie würde die Noten bis Freitag bekanntgeben. (The professor explained she would announce the grades by Friday.)
- Er hoffte, dass sie kommen würde. (He hoped she would come.)
Konditionalsätze Typ 2 und 3
In hypothetischen Bedingungssätzen (Typ 2: unwahrscheinlich in der Gegenwart/Zukunft) und kontrafaktischen Bedingungssätzen (Typ 3: unmöglich in der Vergangenheit) verwenden wir "would":
Typ 2 (unwahrscheinlich, gegenwärtig oder zukünftig):
- Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich ein Buch schreiben. (If I had more time, I would write a book.)
- Ich würde Maria anrufen, wenn ich ihre Nummer hätte. (I would call Maria if I had her number.)
Typ 3 (unmöglich, vergangen):
- Wenn ich früher aufgestanden wäre, hätte ich den Zug nicht verpasst. (If I had gotten up earlier, I would not have missed the train.)
- Wir wären am Wochenende angeln gegangen, wenn das Wetter besser gewesen wäre. (We would have gone fishing on the weekend if the weather had been better.)
Höflichkeit und Formalität
In Situationen, wo sowohl "will" als auch "would" möglich wären, gilt "would" als höflicher und formeller:
- Würden Sie gerne etwas Tee trinken? (Would you like some tea?) – höflicher als "Will you have some tea?"
- Es ist warm hier drinnen, würde es Ihnen etwas ausmachen, das Fenster zu öffnen? (It's warm in here, would you mind opening the window?)
Wünsche und Vorlieben
"Would" eignet sich hervorragend zum Ausdruck von Wünschen und Vorlieben:
- Ich würde gerne nächstes Jahr nach Japan reisen. (I would like to travel to Japan next year.)
- Würdest du lieber ins Kino gehen oder zu Hause bleiben? (Would you rather go to the cinema or stay at home?)
- Ich hätte lieber einen Tee als einen Kaffee. (I would rather have tea than coffee.)
Subtile Unterschiede und Fallstricke
"Would" vs. "Used to"
Eine häufige Verwechslung besteht zwischen "would" und "used to", wenn es um wiederholte Handlungen in der Vergangenheit geht:
- Would: Beschreibt wiederholte, typische Handlungen in der Vergangenheit. Als Kind würde ich jeden Sonntag meine Großeltern besuchen. (As a child, I would visit my grandparents every Sunday.)
- Used to: Betont einen Zustand oder eine Gewohnheit, die nicht mehr existiert. Ich pflegte Zigaretten zu rauchen, aber jetzt habe ich aufgehört. (I used to smoke cigarettes, but now I've stopped.)
Der Unterschied liegt in der Nuance: "Would" betont eher die Wiederholung einer Handlung, während "used to" den Kontrast zwischen Vergangenheit und Gegenwart hervorhebt.
"Would" in Zukunftsbezügen
Obwohl "would" primär in hypothetischen oder vergangenen Kontexten verwendet wird, kann es sich unter bestimmten Bedingungen auch auf die Zukunft beziehen:
- Ich würde morgen einkaufen gehen, wenn ich keine Vorlesung hätte. (I would go shopping tomorrow if I didn't have a lecture.)
- Sie würde nächsten Monat heiraten, wenn ihr Verlobter zurückkäme. (She would get married next month if her fiancé returned.)
In diesen Fällen bleibt der hypothetische Charakter von "would" erhalten, auch wenn der Zeitbezug in der Zukunft liegt.
Praktische Anwendungsbeispiele
Um die theoretischen Konzepte zu veranschaulichen, betrachten wir einige typische Situationen, in denen die korrekte Verwendung von "will" und "would" entscheidend ist.
Geschäftskommunikation
In der geschäftlichen Korrespondenz spielt die Wahl zwischen "will" und "would" eine wichtige Rolle für den Ton der Nachricht:
Direkte Ankündigung (will): Wir werden am 15. März eine neue Produktlinie einführen. (We will launch a new product line on March 15th.)
Höfliche Anfrage (would): Würde es Ihnen passen, wenn wir den Termin auf nächste Woche verschieben? (Would it suit you if we moved the appointment to next week?)
Alltagsgespräche
Im Alltag verdeutlicht der Unterschied zwischen "will" und "would" oft die Wahrscheinlichkeit einer Handlung:
Feste Absicht (will): Ich werde heute Abend das neue Restaurant ausprobieren. (I will try the new restaurant tonight.)
Hypothetische Überlegung (would): Ich würde das neue Restaurant ausprobieren, wenn es nicht so teuer wäre. (I would try the new restaurant if it wasn't so expensive.)
Reisepläne
Bei Reiseplänen zeigt die Verwendung von "will" oder "would" den Grad der Sicherheit:
Konkreter Plan (will): Wir werden nächsten Sommer nach Italien fahren. (We will go to Italy next summer.)
Wunschvorstellung (would): Wir würden gerne nach Italien fahren, wenn wir genug Geld sparen könnten. (We would like to go to Italy if we could save enough money.)
Die Rolle des Kontextes
Die Wahl zwischen "will" und "would" hängt stark vom Kontext ab. Manchmal kann ein einfacher Kontextwechsel die Bedeutung vollständig verändern:
Zukunftsaussage: Er wird morgen anrufen. (He will call tomorrow.)
Indirekte Rede: Sie sagte, er würde morgen anrufen. (She said he would call tomorrow.)
Hypothetische Situation: Er würde anrufen, wenn er deine Nummer hätte. (He would call if he had your number.)
Diese Beispiele zeigen, wie entscheidend der Kontext für die korrekte Interpretation und Verwendung von "will" und "would" ist.
"Will" und "Would" in verschiedenen Frageformen
Die Verwendung dieser Modalverben in Fragen folgt eigenen Regeln, die es zu beachten gilt:
Direkte Fragen mit "Will"
- Wirst du morgen zur Party kommen? (Will you come to the party tomorrow?)
- Wird das Projekt rechtzeitig fertig sein? (Will the project be finished on time?)
Höfliche Fragen mit "Would"
- Würdest du mir bitte helfen? (Would you please help me?)
- Würden Sie mir sagen, wie spät es ist? (Would you tell me what time it is?)
Indirekte Fragen
- Ich fragte ihn, ob er kommen würde. (I asked him if he would come.)
- Sie wollte wissen, ob wir ihr helfen würden. (She wanted to know if we would help her.)
Häufige Fehlerquellen und deren Vermeidung
Deutschsprachige Lernende stolpern oft über bestimmte Aspekte bei der Verwendung von "will" und "would". Hier sind einige typische Fehler und wie man sie vermeiden kann:
Verwechslung mit dem deutschen "will"
Im Deutschen bedeutet "will" eine Absicht in der Gegenwart, während das englische "will" auf die Zukunft verweist:
Falsch: Ich will jetzt gehen. → I will go now. Richtig: Ich will jetzt gehen. → I want to go now.
Falsche Zeitform in indirekter Rede
Falsch: Sie sagte, sie will kommen. → She said she will come. Richtig: Sie sagte, sie wolle/würde kommen. → She said she would come.
Missverständnisse bei Konditionalsätzen
Falsch: Wenn ich Zeit hätte, ich würde dir helfen. → If I had time, I will help you. Richtig: Wenn ich Zeit hätte, würde ich dir helfen. → If I had time, I would help you.
Die Verwendung mit anderen Zeitformen
Die Integration von "will" und "would" mit verschiedenen Zeitformen erfordert besondere Aufmerksamkeit:
Will + Infinitiv
- Ich werde morgen arbeiten. (I will work tomorrow.)
- Sie werden nächste Woche heiraten. (They will get married next week.)
Will + be + Partizip Präsens (Future Continuous)
- Um diese Zeit morgen werde ich in Paris sein. (This time tomorrow, I will be sitting in Paris.)
- Er wird den ganzen Tag arbeiten. (He will be working all day.)
Would + Infinitiv
- Ich würde dir helfen, wenn ich könnte. (I would help you if I could.)
- Sie würde gerne reisen. (She would like to travel.)
Would + have + Partizip Perfekt
- Ich hätte dir geholfen, wenn du gefragt hättest. (I would have helped you if you had asked.)
- Sie hätten gewonnen, wenn sie härter trainiert hätten. (They would have won if they had trained harder.)
Übungsaufgaben zur Festigung
Um das Verständnis zu vertiefen, hier einige praktische Übungsaufgaben:
- Lückentexte: Fülle die Lücken mit "will" oder "would":
- Wenn das Wetter gut ist, _____ wir morgen wandern gehen.
- Sie sagte, sie _____ später anrufen.
2. Umformulierung: Wandle Sätze mit "will" in Sätze mit "would" um:
- Ich werde dir helfen. → Ich würde dir helfen, wenn...
- Er wird morgen kommen. → Er würde morgen kommen, wenn...
3. Kreatives Schreiben: Beantworte die Frage: "Was würdest du tun, wenn du im Lotto gewinnen würdest?" Verwende dabei korrekt "would".
Erweiterte Anwendungen von "Would"
Gewohnheiten in der Vergangenheit
"Would" kann verwendet werden, um regelmäßige oder typische Handlungen in der Vergangenheit zu beschreiben:
- Als ich jung war, würde ich jeden Tag schwimmen gehen. (When I was young, I would go swimming every day.)
- Meine Großmutter würde uns immer Geschichten erzählen. (My grandmother would always tell us stories.)
Diese Verwendung ähnelt "used to", trägt aber oft eine nostalgische oder sentimentale Nuance.
Widerwillen oder Widerstand
In negativer Form kann "would" Widerwillen oder Widerstand ausdrücken:
- Das Auto wollte nicht starten. (The car wouldn't start.)
- Die Tür ließ sich nicht öffnen. (The door wouldn't open.)
Hier personifiziert "would" leblose Objekte und verleiht ihnen einen quasi-willentlichen Widerstand.
Zusammenfassung der wichtigsten Regeln
Zum Abschluss eine Übersicht der wichtigsten Regeln zur Verwendung von "will" und "would":
Will:
- Einfache Zukunftsform
- Spontane Entscheidungen
- Bitten und Anfragen
- Versprechen und Vorhersagen
- Konditionalsätze Typ 1 (realistisch)
Would:
- Vergangenheitsform von "will" in indirekter Rede
- Hypothetische Situationen (Konditionalsätze Typ 2 und 3)
- Höflichkeit und Formalität
- Wünsche und Vorlieben
- Gewohnheiten in der Vergangenheit
Die Beherrschung dieser Modalverben erfordert Übung und ein Gefühl für den Kontext. Mit den hier vorgestellten Regeln und Beispielen sollte es jedoch leichter fallen, "will" und "would" korrekt einzusetzen und typische Fehler zu vermeiden.
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